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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 1,0, Universität Wien (Europäische Ethnologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Weihnachtsbaum ist mit seinem Lichterglanz mittlerweile zu einem Symbol des Schenkens und des familiären Weihnachtsfestes avanciert. Dennoch ist er, was man vielleicht nicht gleich vermuten würde, ein relativ junger Brauch, der vermutlich aus dem Elsass stammt und sich von Deutschland aus über die ganze Welt verbreitet hat. Bei uns wurde erst zu Beginn des 19. Jahrhunderts allgemein. Erste literarische Belege für den Weihnachtsbaum lassen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 1,0, Universität Wien (Europäische Ethnologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Weihnachtsbaum ist mit seinem Lichterglanz mittlerweile zu einem Symbol des Schenkens und des familiären Weihnachtsfestes avanciert. Dennoch ist er, was man vielleicht nicht gleich vermuten würde, ein relativ junger Brauch, der vermutlich aus dem Elsass stammt und sich von Deutschland aus über die ganze Welt verbreitet hat. Bei uns wurde erst zu Beginn des 19. Jahrhunderts allgemein. Erste literarische Belege für den Weihnachtsbaum lassen sich ab dem 16. Jahrhundert finden. Das Grün gilt jeher als Symbol des Lebens. Der Brauch, Häuser in der Winterzeit, speziell zu Jahresende, mit Grün zu beschmücken, ist uralt. Eine genaue Festlegung auf eine bestimmte Herkunft mit genau verfolgbaren Entwicklungsschritte bis hin zu der uns heute bekannten Form des Weihnachtsbaumes ist daher kaum möglich. Auf zwei Erklärungsmuster wird in dieser Arbeit im Speziellen eingegangen, ehe ein Überblick über die Verbreitung des Weihnachtsbaumes vorgenommen wird und schließlich in einem empirischen Teil persönliche Beobachtungen in Bezug auf familiäre Riten rund um den Christbaum eingebracht werden.