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Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 2,0, Hochschule Heilbronn, ehem. Fachhochschule Heilbronn, Veranstaltung: Diplomandenseminar Tourismusbetriebswirtschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: „Am Anfang schwebte selbst der Geist Gottes auf dem Wasser, wie es in der biblischen Entstehungsgeschichte heißt. Auch für den ersten Philosophen des Abendlandes, den griechischen Vorsokratiker Thales von Milet war das Wasser etwas Einzigartiges - er sah im Wasser den Ursprung von allen Dingen auf der Welt. Wie dem auch sei: Wasser war seit jeher ein…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 2,0, Hochschule Heilbronn, ehem. Fachhochschule Heilbronn, Veranstaltung: Diplomandenseminar Tourismusbetriebswirtschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: „Am Anfang schwebte selbst der Geist Gottes auf dem Wasser, wie es in der biblischen Entstehungsgeschichte heißt. Auch für den ersten Philosophen des Abendlandes, den griechischen Vorsokratiker Thales von Milet war das Wasser etwas Einzigartiges - er sah im Wasser den Ursprung von allen Dingen auf der Welt. Wie dem auch sei: Wasser war seit jeher ein Rätsel, ein Mysterium mit quasi heiliger Bedeutung, ein Wunder, ohne das kein Leben vorstellbar war. Denn nur wo es Wasser gab, konnten auch Menschen leben. Und die Menschen lebten mit ihmsie tranken und genossen es zur Pflege und Reinigung. Im Bade, an einem Ort, den schon die ältesten Kulturen kannten. Ein Ort der Körperpflege und der Reinigung, aber auch ein Ort, wo man geistig auftanken und Entspannung vom anstrengenden Alltag suchen konnte.“ Wie dieser Auszug von einem Badausstatter zeigt, ist die Entspannung schon von alten Zeiten her ein bekannter Weg, sich mit den Hilfsmitteln der Natur Erholung vom Alltag zu schaffen. Der Ursprung lag dabei schon im 3. Jahrhundert vor Christus und kam aus Griechenland zum antiken Rom. Obwohl die Badeanstalten griechischen Ursprungs waren ( thermos - warm), hatten die römischen mit den griechischen nicht mehr viel gemeinsam. Die gewaltige Größe und die Verbindung mit anderen sportlichen oder kulturellen Möglichkeiten waren allein eine römische Erfindung.