Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1,0, Technische Universität Berlin (Institut für Philosophie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit widmet sich den Fragen: Was ist die Welt? Wann kann von einer Welt gesprochen werden und in welchem Verhältnis stehen die verschiedenen Welten zueinander? Wie sind Welten möglich? Lassen sich alle Welt(version)en in einer einheitlichen Struktur fundieren, oder stellt die Fundamentalontologie nur eine weitere Weltversion unter vielen dar? Zu ihrer Beantwortung werden zwei verschiedene Denkansätze herangezogen: der Weltenpluralismus in der Symboltheorie Nelson Goodmans sowie die Fundamentalontologie Martin Heideggers. Nach einer Rekonstruktion dieser beiden Positionen sowie einem Vergleich bezüglich sich überschneidender und widerstreitender Punkte zwischen ihnen wird überdies der Versuch einer Synthese unternommen.