"Je mehr, desto besser!" Nach diesem Motto handelten und handeln Einzelhändler und Hersteller von Ver- und Gebrauchsgütern wenn es um die Frage der Produktvielfalt geht und stellen so Konsumenten vor die Wahl immer größerer Sortimente. Doch die hohe Produktvielfalt hat auch eine Kehrseite, die in Marketingforschung und -praxis unter dem Schlagwort "Konsumentenverwirrtheit" intensiv diskutiert wird. Michael Riemenschneider untersucht theoretisch und empirisch die positiven und negativen Facetten hoher Produktvielfalt und deren Einfluss auf das Verhalten von Konsumenten. Die Ergebnisse zeigen, dass mehr nicht unbedingt besser ist und sich (zu) hohe Produktvielfalt negativ auf das Kaufverhalten und die Zufriedenheit von Verbrauchern auswirken kann. Der Autor gibt Handlungsempfehlungen, um das Kaufverhalten und die Nachkaufbewertung potenzieller Käufer durch die Sortimentsgestaltung positiv zu beeinflussen.
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