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Der Wertverlust der Ehe unter Einbezug der sich sukzessiv verändernden Rollenerwartung an die Frau (eBook, PDF) - Sobotke, Katharina
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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1,3, Internationale Fachhochschule Bad Honnef - Bonn, Sprache: Deutsch, Abstract: Inwiefern wird der Wert der Ehe als Institution von 1950 im Vergleich zu heute durch die veränderte Rollenerwartung an die Frau beeinflusst? Diese Frage soll durch verschiedene Statistiken und Hintergründe erörtert werden. Zu Beginn muss geklärt werden, was eine soziale Rolle ist und inwiefern sie sich für die Frau in den letzten 70 Jahren verändert hat. Folgend wird die Ehe als Institution im…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1,3, Internationale Fachhochschule Bad Honnef - Bonn, Sprache: Deutsch, Abstract: Inwiefern wird der Wert der Ehe als Institution von 1950 im Vergleich zu heute durch die veränderte Rollenerwartung an die Frau beeinflusst? Diese Frage soll durch verschiedene Statistiken und Hintergründe erörtert werden. Zu Beginn muss geklärt werden, was eine soziale Rolle ist und inwiefern sie sich für die Frau in den letzten 70 Jahren verändert hat. Folgend wird die Ehe als Institution im Laufe der Zeit von 1950 bis heute betrachtet. Die Gesellschaft entwickelt sich zunehmend. Ältere Generationen, wie zum Beispiel die Weltkriegsgeneration oder die Babyboomer-Generation, sind mit einem anderen Rollenbild und einer anderen Erwartung an die Institution der Familie aufgewachsen. Zunehmend werden Stimmen dieser früheren Generationen lauter, dass die jüngeren Generationen keinen Sinn mehr für Traditionen haben würden oder diese aus Trotz ablehnen würden. Althergebrachte Strukturen werden in Frage gestellt und haben sich in den letzten Jahren in rasanter Form verändert. Die Rolle der Frau als Haushälterin und Mutter weicht dem Bild der emanzipierten Frau des 21. Jahrhunderts, welche zwar immer noch Haushalt und Kinder, aber auch ihr Berufsleben erfolgreich in Einklang bringen soll. Laut Studien des statistischen Bundesamtes ist es ersichtlich, dass die Anzahl der Eheschließungen seit 1950 vermehrt zurückging. Die Zahl der Scheidungen stieg im Gegenzug stetig an. Gleichzeitig ist zu verzeichnen, dass die Zahl der erwerbstätigen Frauen innerhalb der letzten 70 Jahre signifikant angestiegen ist. Zu vermuten ist, dass ein Zusammenhang zwischen dieser Entwicklung und der Auswirkung jener auf den Wert der Ehe in der Gesellschaft hat.