"Der Wolf des Ungenügens", lässt der Autor Kurfürst Joachim I. die Symbolik des Titels erläutern, "der ewig sich wandelnde, der Werwolf der Welt, der von Anbeginn losgelassen ist - er wird sie fressen, Altäre und Throne, den Mond, die Sterne auch..." Der Kurfürst versucht, sich dem zunehmenden Einfluss des Protestantismus in seinem Land entgegenzustemmen. Vier Jahre nach seinem Tod aber führt sein Sohn und Nachfolger Joachim II. den lutherischen Glauben in Brandenburg ein.
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