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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit analysiert, ob es gelang, durch den Wiener Kongress und den vorgeschlagenen Abmachungen der europäischen Staatsmänner ein Mächtegleichgewicht herzustellen, oder ob dieser Ansatz durch Macht- und Wirtschaftsinteressen einzelner Staaten in den Hintergrund geriet. Im Fokus steht dabei besonders der Konflikt bezüglich der polnisch-sächsischen Frage und wie die einzelnen Vertreter des Kongresses diesen Konflikt zu ihrem Vorteil nutzten.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit analysiert, ob es gelang, durch den Wiener Kongress und den vorgeschlagenen Abmachungen der europäischen Staatsmänner ein Mächtegleichgewicht herzustellen, oder ob dieser Ansatz durch Macht- und Wirtschaftsinteressen einzelner Staaten in den Hintergrund geriet. Im Fokus steht dabei besonders der Konflikt bezüglich der polnisch-sächsischen Frage und wie die einzelnen Vertreter des Kongresses diesen Konflikt zu ihrem Vorteil nutzten. Es wird ferner betrachtet, inwiefern die Umsetzung eines Mächtegleichgewichts gelang und welche Auswirkungen die Konflikte auf die Neuordnung Europas hatten. In dieser Arbeit wird im ersten Kapitel chronologisch auf den Beginn des Wiener Kongresses eingegangen und die Wirtschafts- und Machtinteressen genauer erläutert. Im zweiten Kapitel soll verdeutlicht werden, wie sich der Konflikt bezüglich der polnisch-sächsischen Frage weiter anspannte. Die letzten beiden Kapitel sollen die Entspannung der Lage skizzieren und die Neuordnung Europas darstellen. Im Fazit werden die Ereignisse des Wiener Kongresses abschließend bewertet und seine Auswirkungen bis heute betrachtet.