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Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 2,0, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, den Zeitbegriff von Augustinus im Überblick mit dessen philosophischen und theologischen Wurzeln darzustellen. Wegen der Fülle des Materials kann im Rahmen dieser Arbeit nur eine grobe Skizze geboten werden. Wie fast alle Texte über Augustinus beginnt auch der vorliegende bei dessen Biographie. Augustinus Biographie ist außerordentlich gut erforscht und bietet einen guten Ansatzpunkt für die Darstellung seiner…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 2,0, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, den Zeitbegriff von Augustinus im Überblick mit dessen philosophischen und theologischen Wurzeln darzustellen. Wegen der Fülle des Materials kann im Rahmen dieser Arbeit nur eine grobe Skizze geboten werden. Wie fast alle Texte über Augustinus beginnt auch der vorliegende bei dessen Biographie. Augustinus Biographie ist außerordentlich gut erforscht und bietet einen guten Ansatzpunkt für die Darstellung seiner philosophischen Wurzeln: man kann dem Bildungsweg des jungen Mannes folgen. Natürlich konnte die umfangreiche Augustinus - Literatur hier nicht einmal ansatzweise erschöpfend behandelt werden; das wäre kein Thema für eine Seminararbeit, sondern für ein Lebenswerk. Ich konnte nur der einen oder anderen Spur ein paar Schritte nachgehen. Die Hauptquellen sind neben: Kurt Flasch „Augustin " - Einführung in sein Denken" und "Was ist Zeit?“, Christoph Horn: „Augustinus“ die meines Wissens aktuellste und umfassendste Monographie zum Thema ist. Die „Bekenntnisse“ (Confessiones) stellen dabei die wichtigste Primärquelle zur Biographie des jungen Augustinus dar und dieser Schrift ist es überhaupt zum größten Teil zu verdanken, daß Augustinus Leben so gut bekannt ist. Neben diesen Werken greife ich auf verschiedene andere Texte zurück, die im Text und im Literaturverzeichnis aufgeführt sind.