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Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Didaktik - Germanistik, Ludwig-Maximilians-Universität München (Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Dieser Unterrichtsentwurf ist für die 8. Klasse eines bayerischen Gymnasiums konzipiert. Er beinhaltet das Thema Zeitungsdruck, welches unter den Punkt D 8.5 Medien nutzen und reflektieren des bayerischen Lehrplans fällt. Die Schüler sollen hierbei zunächst einen Eindruck gewinnen, wie eine Zeitung gedruckt wird. Dazu wird ein kurzer Film gezeigt, alternativ kann natürlich auch eine Druckerei besucht…mehr

Produktbeschreibung
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Didaktik - Germanistik, Ludwig-Maximilians-Universität München (Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Dieser Unterrichtsentwurf ist für die 8. Klasse eines bayerischen Gymnasiums konzipiert. Er beinhaltet das Thema Zeitungsdruck, welches unter den Punkt D 8.5 Medien nutzen und reflektieren des bayerischen Lehrplans fällt. Die Schüler sollen hierbei zunächst einen Eindruck gewinnen, wie eine Zeitung gedruckt wird. Dazu wird ein kurzer Film gezeigt, alternativ kann natürlich auch eine Druckerei besucht werden. Ein Arbeitsblatt mit Fragen zum Film, welches anschließend gemeinsam besprochen wird, soll die Aufmerksamkeit der Schüler gewähren. Als zweiten Arbeitsschritt zu dieser Unterrichtseinheit sollen die Schüler durch eigene Internetrecherchen Informationen zur Geschichte des Zeitungsdrucks herausfinden. Als Hilfestellung hat die Lehrkraft bereits Links angegeben. Die Schüler werden hierbei in kleinere Arbeitsgruppen eingeteilt, um gemeinsam die Aufgabe zu erfüllen. Anschließend werden auch hier die Ergebnisse vorgestellt und gemeinsam besprochen. Einen Erwartungshorizont wird dieser Arbeit beigefügt. Dabei lässt sich erkennen, dass diese Unterrichtseinheit Potential für weitere Stunden hergibt, die auch Fächerübergreifend gestaltet werden können. Eine Absprache mit Lehrkräften anderer Fächer wäre hierbei sinnvoll. Diese weiterführenden Erkenntnisse sollten aus den Ergebnissen der Schüler erkennbar sein, um das volle Potential der Thematik erschöpfen zu können. Die Lehrkraft hilft, sofern nötig, bei der Findung von den implizit gewünschten Ergebnissen nach und regt so zur Diskussion an. Die konzipierte Unterrichtsstunde ist weitestgehend auf Freiarbeit ausgelegt. Der Lehrer hält sich hierbei eher im Hintergrund, steht jedoch für Fragen und Hilfestellung bereit. Die Schüler sollen so nicht nur die gestellten Aufgaben lösen, sondern auch ihr Zeitmanagement, Teamwork und Nutzung von Medien üben.