19,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
  • Format: ePub

In diesem Buch schildert Philipp Scheidemann, der sozialdemokratische Politiker und spätere erste Ministerpräsident der Weimarer Republik, aus seiner Erinnerung und mit Texten aus seinem Tagebuch die Ereignisse und dramatischen Abläufe des ersten Weltkrieges von Anfang August 1914 bis zum bitteren Ende im November 1918. Besonders interessant für den historisch interessierten Leser sind die bis ins Detail beschriebenen wilden Kämpfe zwischen November 1918 bis 1920. Mit vielen Bildern und Zusatzinformationen wird dieser Band neu herausgegeben von Jürgen Ruszkowski. – Rezession: Ich bin immer…mehr

Produktbeschreibung
In diesem Buch schildert Philipp Scheidemann, der sozialdemokratische Politiker und spätere erste Ministerpräsident der Weimarer Republik, aus seiner Erinnerung und mit Texten aus seinem Tagebuch die Ereignisse und dramatischen Abläufe des ersten Weltkrieges von Anfang August 1914 bis zum bitteren Ende im November 1918. Besonders interessant für den historisch interessierten Leser sind die bis ins Detail beschriebenen wilden Kämpfe zwischen November 1918 bis 1920. Mit vielen Bildern und Zusatzinformationen wird dieser Band neu herausgegeben von Jürgen Ruszkowski. – Rezession: Ich bin immer wieder begeistert von der "Gelben Buchreihe". Die Bände reißen einen einfach mit. Inzwischen habe ich ca. 20 Bände erworben und freue mich immer wieder, wenn ein neues Buch erscheint. oder: Sämtliche von Jürgen Ruszkowski aus Hamburg herausgegebene Bücher sind absolute Highlights. Dieser Band macht da keine Ausnahme. Sehr interessante und abwechslungsreiche Themen aus verschiedenen Zeit-Epochen, die mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt haben! Man kann nur staunen, was der Mann in seinem Ruhestand schon veröffentlicht hat. Alle Achtung!
Autorenporträt
Philipp Scheidemann, geboren am 26. Juli 1865 in Kassel, am 29. November 1939 in Kopenhagen verstorben, war gelernter Schriftsetzer, arbeitete aber ab 1895 als Journalist für verschiedene sozialdemokratische Zeitungen. Schon gegen Abschluss seiner Lehre war er in die SPD eingetreten und wurde als 38-Jähriger Mitglied des Reichstags. 1911 wurde er zum Sekretär, 1913 in den Vorstand der SPD gewählt. Damit erhielt er eine führende Rolle in der SPD-Fraktion im Reichstag