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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Gesundheit - Fitness and Health Management, Note: 1,7, Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der Arbeit ist es, im Rahmen eines systematischen Reviews eine eigenständige Zusammenfassung des Forschungsstands zum Thema „Körperliche Aktivität und psychische Gesundheit“ auf der Grundlage der einschlägigen theoretischen und empirischen Forschungsliteratur zu verfassen. Dabei wird zusätzlich die Wechselwirkung mit körperlichen Beschwerden mit einbezogen. Die gesamte Recherche bewegt sich…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Gesundheit - Fitness and Health Management, Note: 1,7, Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der Arbeit ist es, im Rahmen eines systematischen Reviews eine eigenständige Zusammenfassung des Forschungsstands zum Thema „Körperliche Aktivität und psychische Gesundheit“ auf der Grundlage der einschlägigen theoretischen und empirischen Forschungsliteratur zu verfassen. Dabei wird zusätzlich die Wechselwirkung mit körperlichen Beschwerden mit einbezogen. Die gesamte Recherche bewegt sich dabei im Setting des berufstätigen Deutschen im erwerbsfähigen Alter. Abschließend soll der dargestellte Kenntnisstand in einem Ausblick möglicher Interventionen sowie der Bedeutung für Arbeitgeber in der Zukunft finalisiert werden. Die drei häufigsten Ursachen für eine Arbeitsunfähigkeit in Deutschland sind im Jahre 2020 psychische Erkrankungen, Erkrankungen des Muskel-Skelett-Systems sowie Erkrankungen des Atmungssystems. Die sportliche Aktivität fällt dabei mit 33,0 % bei den Männern und 34,3 % bei den Frauen extrem aus. Dabei hat körperliche und sportliche Aktivität nachweislich einen signifikanten Einfluss auf die genannten Hauptfaktoren der Arbeitsunfähigkeit. Die, neben körperlicher Inaktivität, weiteren Risikofaktoren, wie beispielsweise Rauchen, stehen im Verhältnis zum Gesundheitsverhalten, welche unter anderem durch eine präventive Lebensweise, körperliche Aktivität und präventive Ernährung definierbar ist. So hat Rauchen nicht nur negative Einflüsse auf das Herz-Kreislauf-System, sondern führt darüber hinaus zu einer Reduktion körperlicher Aktivität. Es ist bekannt, dass eine direkte Korrelation zwischen der psychischen sowie physischen Gesundheit und dem körperlichen Aktivitätslevel besteht und sich eine schlechte psychische Verfassung wiederum durch physische Beschwerden bemerkbar machen kann. Dabei nimmt die Zahl an wissenschaftlichen Veröffentlichungen zu diesem Thema jedes Jahr stark zu und es wird zunehmend schwierig, sich umfassend zu dem Zusammenhang von körperlicher Aktivität und der psychischen Gesundheit plus der aufgeführten Auswirkung auf die physische Verfassung im Setting des Berufslebens zu informieren, da es eine breite Schwerpunktverteilung gibt. Daher ist es notwendig, einzelne Studien zur gleichen Thematik systematisch zusammenzufassen und kritisch zu bewerten. Die Ergebnislage der Einzelstudien ist jedoch teilweise unübersichtlich. Ein systematischer Review bietet daher eine sehr gute Möglichkeit, einen breiten Überblick über die aktuelle Befundlage zu gewinnen.