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Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1,7, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Veranstaltung: Forschungspraktikum der KU Eichstätt Ingolstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Nicht erst seit „Sex and the City“ und den Männeranalysen der Carrie Bradshaw befindet sich das Thema „Mann“ in den Schlagzeilen. Bereits in den 80er Jahren stellte sich Herbert Grönemeyer die Frage „Wann ist ein Mann ein Mann?“. Lange Zeit blieb diese Frage wissenschaftlich unbeantwortet. Doch in Zeiten von…mehr

Produktbeschreibung
Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1,7, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Veranstaltung: Forschungspraktikum der KU Eichstätt Ingolstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Nicht erst seit „Sex and the City“ und den Männeranalysen der Carrie Bradshaw befindet sich das Thema „Mann“ in den Schlagzeilen. Bereits in den 80er Jahren stellte sich Herbert Grönemeyer die Frage „Wann ist ein Mann ein Mann?“. Lange Zeit blieb diese Frage wissenschaftlich unbeantwortet. Doch in Zeiten von Individualisierung, Pluralisierung der Lebensformen und Globalisierung brechen die gesellschaftlichen Veränderungen auch die Geschlechterrollen und das Geschlechterverständnis auf. Diesen Einfluss konnte sich auch die Forschung nicht länger entziehen. In der bisherigen Forschung wurden in diesem Zusammenhang vorwiegend Veränderungen für die Frauen betrachtet, obwohl solche tief greifenden Umbrüche auch Auswirkungen auf Männer haben und deren Rolle und -verständnis neu interpretiert und reflektiert werden muss. Heute, in Zeiten von Metrosexualität, GQ und schwulen Vätern scheint es nicht länger eindeutig zu sein, was ein ,,richtiger" Mann ist oder zu sein hat, oder was den Mann überhaupt auszeichnet. Was sich in den letzten Jahren entwickelte, war ein kritischer Blick auf den Mann. Ausgehend von diesen Überlegungen wechseln wir in unserem Forschungsprojekt „Bild des Mannes in der Gesellschaft“ die Perspektive und beleuchten das „Mannsein“ näher. Um dieses weite Feld greifbar zu machen, wurden einzelne Aspekte in verschiedenen Gruppen bearbeitet. Die normativen Vorstellungen in der Arbeitsteilung mit den Untergruppen Erwerbsarbeit, Hausarbeit und Kindererziehung, sollte das Thema unserer Gruppe sein. Schwerpunktmäßig möchte ich mich allerdings auf die Arbeitsteilung in der Hausarbeit und der Familie beschränken und den Einfluss welches das Einkommen und der Erwerbsstatus des Mannes darauf haben. Beginnen möchte ich mit der Definition der abhängigen und unabhängigen Variablen und einer kurzen Darstellung meiner Hypothese. Das Problem mit den Daten stellt den nächsten Schwerpunkt meiner Arbeit da. Dieses beinhaltet die Ausschöpfungsquote und Stichprobenprobleme gefolgt von der Datenaufbereitung und der Datenbereinigung. Meine Hypothesen versuche ich danach mittels univariater, bivariater und schließender Statistik zu überprüfen. Den Schlusspunkt wird dann durch ein finales Fazit gesetzt.