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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Printmedien, Presse, Note: 2,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Institut für Politik- und Kommunikatinswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Schlägt man ein beliebiges Magazin auf und durchblättert es, so ist es kaum möglich die darin enthaltene Werbung nicht zu sehen, sie erschlägt den Leser nahezu. Bei genauerem hinsehen entdeckt der Leser wahrscheinlich auch, dass sich Werbung nicht nur in halbseitigen Anzeigen findet, sondern auch in den journalistischen Beiträgen. Was un-abhängige journalistische…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Printmedien, Presse, Note: 2,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Institut für Politik- und Kommunikatinswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Schlägt man ein beliebiges Magazin auf und durchblättert es, so ist es kaum möglich die darin enthaltene Werbung nicht zu sehen, sie erschlägt den Leser nahezu. Bei genauerem hinsehen entdeckt der Leser wahrscheinlich auch, dass sich Werbung nicht nur in halbseitigen Anzeigen findet, sondern auch in den journalistischen Beiträgen. Was un-abhängige journalistische Recherche vermuten lässt, ist zum Teil nichts anderes als Gefälligkeitsjournalismus, hübsch verpackte PR-Artikel, die unkritisch und unreflektiert übernommen wurden. Günter Bentele ist der Ansicht, dass dies in der Fach-PR unwahrscheinlicher ist, da dort auch die Journalisten Fachleute sein. Die vorliegende Arbeit setzt sich genau mit diesem Thema auseinander. Anhand von drei Fachmagazinen aus dem Bereich der Klassischen Musik sollen Hinweise für den Zusammenhang zwischen Fachjournalismus und PR aufgezeigt werden. Als theoretische Vorüberlegungen werden zuerst die Begrifflichkeiten "Fachjournalismus", "Musikjournalismus" sowie "Fach-PR" definiert und in Zusammenhang gebracht. Ebenso werden die Determinationsthese und das Intereffikationsmodell erläutert. In den Methoden wird kurz auf die Inhaltsanalyse eingegangen sowie die Rahmenbedingungen der Untersuchung abgesteckt. Nachfolgend geht es in die Analyse der drei ausgewählten Zeitschriften. Hier werden nach einem kurzen Blick in die Mediadaten ausgewählte Beiträge vorgestellt und auf ihren Inhalt - insbesondere auf möglichen PR-Einsatz hin untersucht. Abschließend sollen dann die im Methodenteil aufgestellten Annahmen überprüft werden.

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