Fachbuch aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: eins, EBC Hochschule Hamburg, Veranstaltung: Projektarbeit/Abschlussarbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Bücher zum Themengebiet Motivation füllen ganze Bibliotheken. Über kaum ein anderes Thema gibt es mehr populärwissenschaftliche Schriften, Fachliteratur und Aufsätze in Zeitungen, Magazinen und anderen Medienformaten, kaum ein anderes Thema wurde in den letzten Jahren so ausgiebig diskutiert. Angebote zu Motivationsseminaren prangen auf den Anzeigenseiten jedweder Zeitung. Gesellschaft, Wirtschaft und Wissenschaft ist das Wissen um die Wichtigkeit der Motivation gemein, alle haben verstanden, dass der Mensch die letzte Ressource ist, die es noch zu steigern gilt. Der Mensch im Betriebsablauf hat noch nicht sein Maximum erreicht. Moderne Unternehmen wissen, dass nicht noch leistungsfähigere Maschinen, nicht noch optimalere Maschinenauslastungen, nicht noch grössere Verkaufshallen, nicht noch perfektere Produkte ihren Erfolg ausmachen - es ist der Mensch, der leistungsbereite und -fähige Mitarbeiter, der ein Unternehmen erfolgreich macht. Es ist der freundliche Verkäufer, der loyale Buchhalter, der kreative Grafiker, es sind die Belegschaften, die Leistungsträger und die Mitdenker, die ein Unternehmen am Markt wettbewerbsfähig halten und ihm die Stabilität und Flexibilität verleihen, die ein konkurrenzfähiges Unternehmen auf einem sich immer schneller wandelnden Markt braucht. Nach Adam Smith und der durch ihn entwickelten und eingeführten Arbeitsteilung im Betrieb, entwickelten Mac Gregor, Maslow und Herzberg Modelle zur Motivationstheorie, sie verbanden betriebliche Motivation mit menschlichen Bedürfnisstrukturen. Und genau darauf kommt es an, die richtige Bedürfnisstruktur eines Mitarbeiters zu erkennen! Nicht jeder Mitarbeiter ist mit einem hohen Gehalt oder einer Prämie zu motivieren; Untersuchungen haben sogar ergeben, dass eine Gehaltserhöhung genau einen Tag vorhält, danach ist für den Mitarbeiter wieder alles beim Alten. Die Freude über die finanzielle Anerkennung seiner Leistung verpufft, ehe er die erste höhere Gehaltsabrechnung in den Händen hält. Bei jedwedem Motivationskonzept kommt es also auf einen Treffer des jeweiligen individuellen Bedürfnisses an. Das ist der Kernpunkt der erfolgreichen betrieblichen Motivation. ...
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