13,99 €
Statt 16,95 €**
13,99 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Broschiertes Buch)
Sofort per Download lieferbar
payback
0 °P sammeln
13,99 €
Statt 16,95 €**
13,99 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Broschiertes Buch)
Sofort per Download lieferbar

Alle Infos zum eBook verschenken
payback
0 °P sammeln
Als Download kaufen
Statt 16,95 €****
13,99 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Broschiertes Buch)
Sofort per Download lieferbar
payback
0 °P sammeln
Jetzt verschenken
Statt 16,95 €****
13,99 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Broschiertes Buch)
Sofort per Download lieferbar

Alle Infos zum eBook verschenken
payback
0 °P sammeln
  • Format: ePub

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Methoden, Forschung, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Seit der Einführung des Frauenwahlrechts 1918 hat sich eine ganze Menge im Wahlverhalten von Frauen und Männern verändert, und auch die Wahlbeteiligung schwankte im Zeitfluss. Sowohl die Beteiligungsrate als auch die verschiedenen Ausprägungen der Beteiligung unterlagen einem ständigen Wandel und einer stetigen Entwicklung, bedingt durch historische Ereignisse und politische Begebenheiten. War die Frauenwahlbeteiligung zu Beginn…mehr

  • Geräte: eReader
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 0.23MB
Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Methoden, Forschung, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Seit der Einführung des Frauenwahlrechts 1918 hat sich eine ganze Menge im Wahlverhalten von Frauen und Männern verändert, und auch die Wahlbeteiligung schwankte im Zeitfluss. Sowohl die Beteiligungsrate als auch die verschiedenen Ausprägungen der Beteiligung unterlagen einem ständigen Wandel und einer stetigen Entwicklung, bedingt durch historische Ereignisse und politische Begebenheiten. War die Frauenwahlbeteiligung zu Beginn noch gering, wuchs sie in den Folgejahren bereits und auch die Unterschiede im Wahlverhalten zwischen Männern und Frauen schmolzen im Laufe der Jahre. Wie kann diese Nivellierung der Geschlechterunterschiede erklärt werden und ist sie real oder nur ein Mythos, welchen uns die Wahrnehmung unserer Umgebung und der Medien vorgaukelt? Gibt es andere Faktoren, welche für die Wahlbeteiligung ausschlaggebender sind als das Geschlecht? Inwieweit greifen die allgemeingültigen Klischees der politisch desinteressierten Hausfrau und des engagierten Ehegatten? Im Folgenden möchte ich die Realität aus den festgesetzten Vorstellungen filtern und schließlich klären, ob sich die seit 1918 gepflegten Vorurteile der Frau als notorischer Nichtwählerin bewahrheiten, oder ob wir dieses lang gepflegte Bild ad acta legen müssen.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Denise Linke wurde 1989 in Elmshorn bei Hamburg geboren. Sie studierte Politikwissenschaften und Zeitgeschichte in Berlin und Potsdam und absolvierte Hospitanzen bei der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" sowie der "Zeit". Ihre Asperger-Diagnose erhielt sie 2011, die ADHS-Diagnose folgte 2014. Denise Linke ist Herausgeberin der Zeitschrift "N MMER. Magazin für Autisten, ADHSler und Astronauten" und lebt in Berlin.