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Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Psychologie - Persönlichkeitspsychologie, Note: 1, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Es wird wissenschaftlich diskutiert, ob die Zahnbehandlungsangst (ZBA) eine spezielle Form der Blut-, Spritzen- und Verletzungsangst (BII) ist. Untersuchungen über Zusammenhänge und Unterschiede zwischen diesen beiden Spezifischen Phobien fehlen bisher für den deutschen Sprachraum. Hierzu wurden 200 Probanden (132 Frauen, 68 Männer) im Alter zwischen 18 und 80 Jahren (M = 36.8) mit dem Mutilation Questionnaire (Kloreman et al.,…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Psychologie - Persönlichkeitspsychologie, Note: 1, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Es wird wissenschaftlich diskutiert, ob die Zahnbehandlungsangst (ZBA) eine spezielle Form der Blut-, Spritzen- und Verletzungsangst (BII) ist. Untersuchungen über Zusammenhänge und Unterschiede zwischen diesen beiden Spezifischen Phobien fehlen bisher für den deutschen Sprachraum. Hierzu wurden 200 Probanden (132 Frauen, 68 Männer) im Alter zwischen 18 und 80 Jahren (M = 36.8) mit dem Mutilation Questionnaire (Kloreman et al., 1974), dem Dental Fear Survey (Kleinknecht et al., 1973) und dem Hierarchischen Angstfragebogen (Jöhren, 1999), sowie einem weiteren Fragebogenverfahren zur Erfassung der ZBA befragt. Hinweise für das Vorliegen einer Dentalphobie ergaben sich bei 19 Befragten (9.5%) und für das Vorliegen einer BII bei 20 Befragten (10%). Anzeichen für das komorbide Vorliegen beider Angststörungen zeigten 5 Befragte (2.5%). Frauen berichteten für beide spezifische Phobien signifikant höhere Angstwerte als Männer (t(168,292) = 3.829 und t(198) = 3.820 für jeweils p < .01). Probanden, die höhere Werte für ZBA berichteten, erreichten auch höherer Werte bezüglich des Vorliegens einer BII (r = .417, p < .01). Die Tatsache, dass etwa drei Viertel der Untersuchten als ZBA-Betroffene, nicht jedoch als BII-Betroffene klassifiziert wurden, spricht für die Kategorisierung der ZBA als eigenständige Unterform der Spezifischen Phobien.

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