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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 2,0, Universität Münster, Veranstaltung: Was das Bischofsamt so alles mit sich bringt. Ausgewählte Briefe Cyprians, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit werden die Einwände Cyprians gegen das Theater auf ihre Berechtigung untersucht. Ich möchte in dieser Arbeit herausstellen, welche Argumente die Kirche zur Zeit Cyprians anführte, warum die Schauspielerei für einen Christen nicht als Beruf anerkannt werden dürfe. Ich werde dazu zunächst Cyprian und das antike Theater vorstellen,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 2,0, Universität Münster, Veranstaltung: Was das Bischofsamt so alles mit sich bringt. Ausgewählte Briefe Cyprians, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit werden die Einwände Cyprians gegen das Theater auf ihre Berechtigung untersucht. Ich möchte in dieser Arbeit herausstellen, welche Argumente die Kirche zur Zeit Cyprians anführte, warum die Schauspielerei für einen Christen nicht als Beruf anerkannt werden dürfe. Ich werde dazu zunächst Cyprian und das antike Theater vorstellen, um einen Eindruck zu vermitteln, mit wem wir es zu tun haben und um was es geht. Anschließend setzte ich mich mit dem Inhalt des zweiten Briefes Cyprians auseinander. Zum Schluss dieser Arbeit möchte ich mich mit Tertullian beschäftigen. Dadurch soll verdeutlicht werden, dass es sich bei Cyprians Meinung zum Theater nicht um eine Einzelmeinung handelt, sondern diese in der damaligen Kirche weit verbreitet war. Ich mache aber hier schon darauf aufmerksam, dass Tertullian vor Cyprian lebte und schrieb, es wäre möglich, dass Cyprian die Texte Tertullians kannte. Da beide einen Teil Ihres Lebens in Kathargo verbrachten, ist dies sogar wahrscheinlich. Im Fazit versuche ich das bis dahin erarbeitete zusammen zufassen, zu prüfen ob die Kritik Cyprians am Theater heute noch Gültigkeit hat und herauszustellen, wie die Kirche heute mit dem Theater umgehen sollte.
Autorenporträt
geboren am 3. Oktober in Wuppertal verheiratet seit 2009 Vater einer Tochter Studium der Diplom-Theologie in Münster Diplomarbeit: Ripsch ewens nit - Die Gleichnistrias in Lukas 15 Zum Pastoralreferenten beauftragt 2013.