Che Guevara erwacht 1968 in einem Haus in New York. Wie kommt der Revolutionär aus dem bolivianischen Dschungel nach Amerika? Er ist im Besitz eines amerikanischen Reisepasses, ausgestellt auf den Namen Ramon Juarez. Verzweifelt versucht er der Welt zu erklären, dass Ernesto Che Guevara noch am Leben ist. Im Land seines erklärten Todfeindes versucht Che schließlich seine Revolution erneut zu entfachen. Dabei gerät er in den Strudel des Indianeraufstandes von Wounded Knee, wo er sich der Bewegung "American Indian Movement" anschließt. Doch das Schicksal wendet sich erneut gegen ihn, als er zwei FBI-Agenten erschießt. Für diese Tat wird der Indianer Leonard Peltier zu zweimal lebenslanger Haft verurteilt. Als alter Mann, von Schuldgefühlen geplagt, begegnet Che Guevara dem Banker Greg Norman, der seinem Leben noch einmal eine dramatische Wendung gibt.