Ob Möbel, Plakate, Webseiten, Kleidung, Piktogramme, Autos oder städtische Räume: Design ist omnipräsent. Nur in der Philosophie hat es bislang (so gut wie) keine Beachtung gefunden. Daniel Martin Feige schließt diese Lücke, indem er eine Explikation von Grundbegriffen präsentiert, die mit dem Design verbunden sind, und Design als eine ästhetische Praxis eigenen Rechts ausweist. In der Praxis des Designs, so seine These, wird das Funktionieren selbst ästhetisch. Das Buch ist sowohl ein Beitrag zu einer Philosophie des Designs als auch eine Einführung in das philosophische Denken für Designerinnen sowie Designinteressierte.
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»Ohne Design wäre die Alltagswelt farblos, hätte keinerlei Zauber. Designer sind Verzauberungskünstler, die den Dingen ein anderes Gesicht geben. Daniel Martin Feiges Buch schärft dafür die Sinne. Es ist eine Verteidigung der Schönheit in einer Zeit, die immer weniger Sinn für das Besondere hat.« Wolfgang Hellmich Neue Zürcher Zeitung 20180926