Ein desorganisiertes Leben, besser bekannt als Messie-Syndrom, in dem das Sammeln und Horten von Gegenständen eine zentrale Rolle spielt, ist gekennzeichnet von hochkomplexen Problemlagen, die weit über die Wohnsituation hinausgehen. Dieser Sammelband ermöglicht einen Perspektivwechsel auf ein Problem, das einerseits medial stigmatisiert wird und andererseits kaum in den Fokus der Hilfelandschaft genommen wurde. Interdisziplinäre Beiträge aus den Bereichen Soziale Arbeit, rechtliche Betreuung, Selbsthilfe und dem Gesundheitswesen zeichnen verschiedene Blickwinkel zu einer Bevölkerungsgruppe am Rande der Gesellschaft.
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