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Industrieversicherung ist im Wandel. Nachfrageseitig entstehen neue Risiken in Form von Emerging Risks, gleichzeitig eröffnen sich den Unternehmen neue Perspektiven auf vorhandene Risiken. Angebotsseitig versuchen global agierende Industrieversicherer dem Wettbewerbsdruck im traditionellen Geschäft auszuweichen und ihre Profitabilität durch Innovation zu erhöhen. In einer grundlagentheoretischen Erörterung wird ein Modell von Innovation in der Industrieversicherung entwickelt. Dabei werden Innovationsanstrengungen nicht nur angebotsseitig betrachtet. Das erarbeitete Modell beschreibt die…mehr

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Produktbeschreibung
Industrieversicherung ist im Wandel. Nachfrageseitig entstehen neue Risiken in Form von Emerging Risks, gleichzeitig eröffnen sich den Unternehmen neue Perspektiven auf vorhandene Risiken. Angebotsseitig versuchen global agierende Industrieversicherer dem Wettbewerbsdruck im traditionellen Geschäft auszuweichen und ihre Profitabilität durch Innovation zu erhöhen. In einer grundlagentheoretischen Erörterung wird ein Modell von Innovation in der Industrieversicherung entwickelt. Dabei werden Innovationsanstrengungen nicht nur angebotsseitig betrachtet. Das erarbeitete Modell beschreibt die Determinanten der Nachfrage, die jenen Wertbeitrag beeinflussen. Darauf aufbauend werden die Implikationen für die Produktgestaltung und die Preisfindung systematisiert. Die Ergebnisse dieser Arbeit betreffen auch Versicherung nachfragende Unternehmen, weil sie zeigen, wie innovative Industrieversicherung unter Berücksichtigung der Risiko- und Kapitalstruktur optimal eingesetzt werden kann. Das Buch richtet sich sowohl an das wissenschaftliche Publikum als auch an Entscheidungsträger in der Praxis. Risikomanager von Unternehmen erfahren, wie innovative Industrieversicherung im Vergleich zu Entscheidungsalternativen bewertet werden kann. Industrieversicherungsmanagern in der Produktentwicklung hingegen bietet dieses Buch eine fundierte Orientierung, welche Faktoren die Erfolgswahrscheinlichkeit von Innovation erhöhen.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Dr. Michael Berger studierte nach seinem Abitur Wirtschafts- und Organisationswissenschaften an der Universität der Bundeswehr München und Philosophie im Master an der Ludwigs-Maximilians-Universität München. Im Jahr 2016 promovierte er bei Professor Dr. Thomas Hartung am Lehrstuhl für Versicherungswirtschaft an der Universität der Bundeswehr München. Neben seinen Studien und der Promotion arbeitete er zunächst in der Ausbildung zum Versicherungskaufmann und später in Vollzeit bei der Munich Re in München und London. Die Schwerpunkte seiner Tätigkeit lagen in der Rückversicherung, dem alternativen Risikotransfer an den Kapitalmarkt und der Industrieversicherung. Derzeit widmet er sich - sowohl in der Praxis als auch der Wissenschaft - insbesondere den Themen Innovation in der Industrieversicherung und Risikofinanzierung bei Unternehmen. Univ.-Prof. Dr. Thomas Hartung: Lehrstuhl für Versicherungswirtschaft, Universität der Bundeswehr München Geboren 1971 in München. Nach dem Abitur absolvierte Thomas Hartung eine kaufmännische Ausbildung zum Bankkaufmann bei der Deutsche Bank AG, Filiale München, die er anschließend mit einer studiumsbegleitenden Teilzeittätigkeit fortsetzte. Ab November 1992 studierte er an der Ludwig-Maximilians-Universität München Betriebswirtschaftslehre mit den Vertiefungsrichtungen BWL der Versicherungen, Kapitalmarktforschung und Finanzierung sowie VWL der Versicherung; im Februar 1997 schloss er das Studium mit dem Grad Diplomkaufmann ab. Von 1997 bis 2000 war er dann wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Betriebswirtschaftliche Risikoforschung und Versicherungswirtschaft (INRIVER) (Lehrstuhl Prof. Dr. Elmar Helten) an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Im Jahr 2000 promovierte Thomas Hartung mit einer Arbeit über die Unternehmensbewertung von Versicherungsgesellschaften. Ab 2000 war er dann als wissenschaftlicher Assistent am INRIVER tätig. Seine Habilitation erfolgte 2006 mit einer Arbeit über die Eigenkapitalregulierung in der Versicherungswirtschaft. Ab Oktober 2006 vertrat er den Lehrstuhl für Versicherungswirtschaft an der Universität der Bundeswehr München, auf den er dann zum Oktober 2007 berufen wurde. Thomas Hartung ist Mitglied im Deutschen Verein für Versicherungswissenschaft e. V., der Deutschen Gesellschaft für Versicherungs- und Finanzmathematik (DGVFM) e. V., der American Risk and Insurance Association (ARIA), der Schmalenbach-Gesellschaft für Betriebswirtschaft e.V., dem Verband der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft e.V. und dem Verein für Socialpolitik - Gesellschaft für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Seit 2010 ist er Mitglied im Advisory Board des Munich Risk and Insurance Center (MRIC). Seine Forschungsinteressen umfassen die Eigenkapitalregulierung bei Versicherungsunternehmen, die mikroökonomische Theorie der Versicherung, Risikotheorie und Risikomanagement sowie den Alternativen Risikotransfer.