Die Neue Rechte macht die Öffentlichkeit rat- und hilflos. Verweise auf ,ewig Gestriges' verschleiern nur dessen Unkenntnis. Denn es gibt eine lange und ziemlich unappetitliche Tradition des Deutsch-Denkens. Sie beginnt mit Johann Gottlieb Fichte (1762-1814). Sein Sendungsbewusstsein, völkischer Nationalismus, Chauvinismus, Isolationismus, seine Ausländerfeindlichkeit und Aufklärungsverachtung bei latentem Beleidigtsein liest sich wie eine Blaupause der Neuen Rechten - vor allem, wenn man die Aufnahme und Weiterungen von Fichtes Deutschem Denken an ausgewählten Beispielen (Haeckel, Wirth, Moeller v.d. Bruck, Gehlen, Willms) bis heute (Kubitschek, Höcke, Willinger) verfolgt.
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