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Praktikumsbericht (Schule) aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Deutsch als Fremdsprache, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Goethe-Institut), Veranstaltung: Praxiserkundungsprojekt, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Publikation findet sich eine ausgewählte Unterrichtseinheit, die ich mit einer Kollegin im Rahmen ihres Weiterbildungsstudiums „Deutsch unterrichten – Grundlagen für die Praxis“ am Institut für Deutsch als Fremd- und Zweitsprache und Interkulturelle Kommunikation der Friedrich-Schiller-Universität Jena entwickelt und deren Ausführung ich in der Praxis in…mehr

Produktbeschreibung
Praktikumsbericht (Schule) aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Deutsch als Fremdsprache, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Goethe-Institut), Veranstaltung: Praxiserkundungsprojekt, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Publikation findet sich eine ausgewählte Unterrichtseinheit, die ich mit einer Kollegin im Rahmen ihres Weiterbildungsstudiums „Deutsch unterrichten – Grundlagen für die Praxis“ am Institut für Deutsch als Fremd- und Zweitsprache und Interkulturelle Kommunikation der Friedrich-Schiller-Universität Jena entwickelt und deren Ausführung ich in der Praxis in Rumänien begleitet habe. Diese sogenannten ´Praxiserkundungsprojekte´ basieren auf einem Studienangebot der Friedrich-Schiller-Universität Jena und des Goethe Instituts, das von beiden Partnern gemeinsam angeboten wird. Das Weiterbildungsstudium ist vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge akkreditiert und mit dem abschließenden Zertifikat erhält man die BAMF-Zulassung für Integrationskurse. Für das vorliegende Praxiserkundungsprojekt zum Thema „Migration“ wurde gemäß des GER das Niveau B2 bzw. C1 vorausgesetzt. Den Schülern diente die Unterrichtseinheit als Vorbereitung auf das DSD II. Diese Doppelunterrichtsstunde wurde an einem Gymnasium in Bukarest in der 11. Jahrgangsstufe in zwei unterschiedlichen Klassen gehalten. Im Wesentlichen sollten sich die Schülerinnen und Schüler intensiv mit dem Thema "Migration" beschäftigen, neuen Wortschatz erarbeiten und am Ende diskussionsfähig werden. In dieser Unterrichtseinheit galt es auch, die verschiedenen Lerntypen in der Klasse (auditiv, visuell, kommunikativ, motorisch-kinästhetisch, vgl. u.a. Ballweg, Drumm) zu berücksichtigen. Die Schülerinnen und Schüler bekamen in Kleingruppen zu vier bis sechs Personen den Auftrag, für ihre Kolleginnen und Kollegen einen Kurzvortrag zu erarbeiten. Dazu wurden sie medial mit unterschiedlichen Materialien zum Thema "Migration" versorgt. Ein in dieser Erarbeitungsphase des Unterrichts von jeder Gruppe selbst erstelltes Plakat diente dazu, den gemeinschaftlichen Vortrag vor den anderen besser zu veranschaulichen. Die Schüler waren angehalten, sich untereinander auf Deutsch zu verständigen, denn in der abschließenden Plenumsdiskussion sollte der Unterrichtserfolg sichergestellt werden.