Die Autorin untersucht und hinterfragt ein ¿deutsch-türkisches Kinö als Kategorie, die Ende der 1990er Jahre auftaucht, als die Filme von deutschen Regisseur:innen mit türkischem Migrationshintergrund vermehrt im Kino und auf Filmfestivals zu sehen sind und dort für Aufsehen sorgen. Fatih Ak¿n, Buket Alaku¿, Ay¿e Polat, Özgür Y¿ld¿r¿m sind nur einige der zentralen Namen, die hier genannt werden können. Bis heute hat sich dieses ¿deutsch-türkische Kinö stetig fortentwickelt. In seinen verschiedenen Transformationen und Ausprägungen sowohl als
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