Masterarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,3, Europa-Universität Flensburg (ehem. Universität Flensburg) (Institut für Gesellschaftswissenschaften udn Theologie - Seminar für Geschichte und Geschichtsdidaktik), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich im Kern mit der deutschen Außenpolitik in den Jahren 1958 bis 1963 und analysiert dabei die deutsch-französisch-amerikanische "Dreiecksbeziehung" zwischen Adenauer, de Gaulle und Kennedy. Die zentrale Fragestellung wird hierbei sein, ob es überhaupt eine "Dreiecksbeziehung" zwischen den USA, der Bundesrepublik und Frankreich gab beziehungsweise diese aufgrund der gegensätzlichen französischen und amerikanischen Europakonzeptionen möglich war. Darüber hinaus wird ebenfalls die deutsche Außenpolitik im Verlauf der Nachkriegsjahre mit der Gründung der BRD und der Westeuropäischen Integration unter Konrad Adenauer beleuchtet, denn die Jahre vor der Machtübernahme de Gaulles und Kennedys bilden den Grundstein für die spätere deutsch-französische Aussöhnung und die politische Auseinandersetzung zwischen Adenauer, de Gaulle und Kennedy. Hierzu wird verschiedenste Literatur verwendet, unter anderem die Werke "Die Ära Adenauer" (Darmstadt 2012) von Dominik Geppert, "Die Außenpolitik der Bundesrepublik Deutschland - Normen, Akteure, Entscheidungen" (München 1999) von Dr. habil. Stephan Bierling, Eckart Conzes Werk "Die gaullistische Herausforderung - Die deutsch-französischen Beziehungen in der amerikanischen Europapolitik 1958 -1963" (München 1995) und diverse Artikel der Bundeszentrale zur politischen Bildung unter anderem von Dr. Elke Kimmel zu den Grundzügen des Marshallplans aus dem Jahre 2005 und Peter Borowskys Artikel zur Westeuropäischen Integration 1963 - 1974 von 2002.
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