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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit werden die 1920er Jahre in Bezug auf das deutsche Filmplakat betrachtet und es wird ein grober Überblick über dieses sehr umfangreiche Thema gegeben. Die 1920er Jahre gelten als der Höhepunkt der deutschen Stummfilmzeit. In dieser Dekade wurden erstmals lange Spielfilme in den Kinos gezeigt und der Film wurde mehr und mehr kulturelles Wesen in den deutschen Großstädten. Hauptsächlich Berlin war neben München die Filmstadt schlechthin. Besonders Monumentalfilme,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit werden die 1920er Jahre in Bezug auf das deutsche Filmplakat betrachtet und es wird ein grober Überblick über dieses sehr umfangreiche Thema gegeben. Die 1920er Jahre gelten als der Höhepunkt der deutschen Stummfilmzeit. In dieser Dekade wurden erstmals lange Spielfilme in den Kinos gezeigt und der Film wurde mehr und mehr kulturelles Wesen in den deutschen Großstädten. Hauptsächlich Berlin war neben München die Filmstadt schlechthin. Besonders Monumentalfilme, Aufklärungsfilme, Sitten- und Ausstattungsfilme, sowie exotische Sujets wurden en masse in dieser Zeit produziert. Da das Plakat seit dem 19. Jahrhundert und seit der Erfindung der Lithographie durch Alois Senefelder im Jahre 1796 als das Werbemedium Nummer ein galt, war es natürlich auch für den Film das geeignete Werbemedium. Da Berlin als die Filmhauptstadt galt, wird hauptsächlich die dort ansässige Filmplakatszene mit den wichtigen und prägenden Grafikern betrachtet. München spielte in diesen Jahren eine sekundäre Rolle, jedoch bildeten sich auch hier interessante und bemerkenswerte Ströme der Filmplakatgestaltung, die in dieser Arbeit aufgegriffen werden.

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