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Thomas Manns wichtigstes politisches Vermächtnis. Mit der Machtergreifung der Nationalsozialisten verließ Thomas Mann Deutschland und kehrte nie wieder zurück. Im Schweizer Exil verlor der deutsche Literaturnobelpreisträger 1936 seine Staatsbürgerschaft. Er emigrierte weiter nach Amerika, von wo aus er ab 1940 seine Anti-Kriegsreden sendete. In 58 verzweifelten, glühenden humanistischen Appellen redete er den deutschen Hörern bis November 1945 ins Gewissen. Seine Radioansprachen, auf abenteuerlichen Wegen von der BBC nach Europa übertragen, sind einzigartige Dokumente eines aufrechten…mehr

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Produktbeschreibung
Thomas Manns wichtigstes politisches Vermächtnis. Mit der Machtergreifung der Nationalsozialisten verließ Thomas Mann Deutschland und kehrte nie wieder zurück. Im Schweizer Exil verlor der deutsche Literaturnobelpreisträger 1936 seine Staatsbürgerschaft. Er emigrierte weiter nach Amerika, von wo aus er ab 1940 seine Anti-Kriegsreden sendete. In 58 verzweifelten, glühenden humanistischen Appellen redete er den deutschen Hörern bis November 1945 ins Gewissen. Seine Radioansprachen, auf abenteuerlichen Wegen von der BBC nach Europa übertragen, sind einzigartige Dokumente eines aufrechten Deutschen. »Ich kann mir nicht helfen: es tut doch wohl, Hitler so recht ins Gesicht hinein einen blödsinnigen Wüterich zu nennen.« Thomas Mann

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Autorenporträt
Thomas Mann, 1875-1955, zählt zu den bedeutendsten Schriftstellern des 20. Jahrhunderts. Mit ihm erreichte der moderne deutsche Roman den Anschluss an die Weltliteratur. Manns vielschichtiges Werk hat eine weltweit kaum zu übertreffende positive Resonanz gefunden. Ab 1933 lebte er im Exil, zuerst in der Schweiz, dann in den USA. Erst 1952 kehrte Mann nach Europa zurück, wo er 1955 in Zürich verstarb. Mely Kiyak, Schriftstellerin (u. a. »Frausein«, »Herr Kiyak dachte, jetzt fängt der schöne Teil des Lebens an«), war für fast zwei Jahrzehnte eine der meist beachteten Kolumnistinnen Deutschlands (u. a. »Kiyaks Deutschstunde« für ZEIT Online). Ihren letzten politischen Zeitungskommentar beendete sie mit den Worten »Es ist alles gesagt.« Kiyak wurde vielfach ausgezeichnet, u. a. Theodor-Wolff-Preis, Kurt-Tucholsky-Preis. Mit ihren kuratierten Kunstsalons ist sie derzeit am Deutschen Schauspielhaus Hamburg und am Berliner Maxim Gorki Theater zu sehen.
Rezensionen
[Die Reden] sind so groß und bemerkenswert, dass man sie in heutigen Zeiten, in denen der Faschismus wieder salonfähig wird, unbedingt lesen sollte. Ulrich Rüdenauer Südwest-Presse 20250130