Wichtige Kenntnisse zu den literarischen Epochen Humanismus, Barock, Frühaufklärung Das Studienbuch führt in die deutsche Literaturgeschichte der Frühen Neuzeit ein und bietet einen chronologischen Überblick über die Großepochen Renaissance, Barock und Frühaufklärung. Indem sie die Tendenzen der neueren Forschung umfassend berücksichtigt, richtet sich die Einführung an fortgeschrittene Studierende und Doktoranden. Weiter ausgreifende Passagen zu den sozial- und ideengeschichtlichen Voraussetzungen wechseln sich mit exemplarischen Einzelinterpretationen ab. Neben dem europäischen Kontext der deutschen Literaturgeschichte, die hier erstmals in ihrer longue durée (1450-1750) und im Verhältnis zu ihren Nachbarliteraturen konturiert wird, wird der Wandel der Autorschaftskonzepte systematisch erläutert. Dem illustrierten Darstellungsteil folgt ein Anhang mit repräsentativen Texten der Frühen Neuzeit. Damit liegt ein Studienbuch vor, das diese Epoche der Literaturgeschichte forschungsgestützt und analytisch neu perspektiviert vorstellt.
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Aus: literaturkritik - Karima Lanius - 29.01.2020
[...] Nach jedem inhaltlichen Abschnitt, der beispielsweise Auskunft über die Biografie und Hauptwerk(e) der Autoren/innen gibt, wird eine Auswahl an aktueller Forschungsliteratur gegeben. Des Weiteren gibt es einen circa 260 Seiten langen Anhang mit ausgewählten Texten, der sich an den diskutierten Autoren/innen orientiert. Daneben ist das Bildmaterial zu erwähnen, welches exemplifiziert, wie die beiden Literaturwissenschaftler andere Medien einbinden. [...] Gerade diese Zusammenstellung ist die Stärke des Textes und macht ihn gewinnbringend für Studierende und Promovierende [...]
[...] Nach jedem inhaltlichen Abschnitt, der beispielsweise Auskunft über die Biografie und Hauptwerk(e) der Autoren/innen gibt, wird eine Auswahl an aktueller Forschungsliteratur gegeben. Des Weiteren gibt es einen circa 260 Seiten langen Anhang mit ausgewählten Texten, der sich an den diskutierten Autoren/innen orientiert. Daneben ist das Bildmaterial zu erwähnen, welches exemplifiziert, wie die beiden Literaturwissenschaftler andere Medien einbinden. [...] Gerade diese Zusammenstellung ist die Stärke des Textes und macht ihn gewinnbringend für Studierende und Promovierende [...]