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Der deutsche Offizier im Diskurs und als (Spiegel-)Bild seiner Zeit (1800 -2000). Das Tel Aviver Jahrbuch für deutsche Geschichte ist eine herausragende, international aufgestellte akademische Institution, die sowohl etablierten Historikern als auch Nachwuchswissenschaftlern eine Plattform gibt. Die diesjährige Ausgabe widmet sich dem deutschen Militarismus und beleuchtet dabei die Akteure der Gewalt selbst: die Offiziere. Nicht überraschend gerät dabei u. a. Ernst Jünger in den Blick.

Produktbeschreibung
Der deutsche Offizier im Diskurs und als (Spiegel-)Bild seiner Zeit (1800 -2000). Das Tel Aviver Jahrbuch für deutsche Geschichte ist eine herausragende, international aufgestellte akademische Institution, die sowohl etablierten Historikern als auch Nachwuchswissenschaftlern eine Plattform gibt. Die diesjährige Ausgabe widmet sich dem deutschen Militarismus und beleuchtet dabei die Akteure der Gewalt selbst: die Offiziere. Nicht überraschend gerät dabei u. a. Ernst Jünger in den Blick.
Autorenporträt
Galili Shahar, geb. 1970, ist nach wissenschaftlichen Stationen an der FU Berlin, der Hebrew University, Jerusalem, und der University of Florida seit 2011 Professor für Komparatistik an der Universität Tel Aviv. Seine Arbeitsschwerpunkte sind Deutsche und Hebräische Literatur. In seinem aktuellen Forschungsprojekt beschäftigt er sich mit der Poetik des Sakralen im Zusammenhang mit radikalen körperlichen Erfahrungen. Seit 2013 ist er Direktor des Minerva Instituts für deutsche Geschichte.