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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Unternehmensforschung, Operations Research, Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut, ehem. Fachhochschule Landshut, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit setzt sich mit Geschäftsvorfällen im Fremdwährungsbereich, der Fremdwährungsberechnung, den Wechselkursrisiken und den Forderungen auseinander. Heutzutage gehört es zum Alltag eines Unternehmens in Deutschland, Geschäfte mit Unternehmen aus dem Ausland zu tätigen. Dies kann viele Vorteile mit sich bringen, da man oft zum Beispiel Rohstoffe zu einem günstigen Einkaufspreis…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Unternehmensforschung, Operations Research, Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut, ehem. Fachhochschule Landshut, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit setzt sich mit Geschäftsvorfällen im Fremdwährungsbereich, der Fremdwährungsberechnung, den Wechselkursrisiken und den Forderungen auseinander. Heutzutage gehört es zum Alltag eines Unternehmens in Deutschland, Geschäfte mit Unternehmen aus dem Ausland zu tätigen. Dies kann viele Vorteile mit sich bringen, da man oft zum Beispiel Rohstoffe zu einem günstigen Einkaufspreis beziehen kann, welche meistens durch regionale Vorteile zudem eine höhere Qualität aufweisen. Wenn ein Unternehmen durch Zweigstellen seine Produktion ins Ausland verlagert, um dort – wegen des niedrigeren Lebensstandards und somit niedrigeren Lohn- und Materialkosten – günstiger zu produzieren (auch „Outsourcing“ genannt), kommt es mit fremder Währung in Kontakt. Dies hat sich durch die Globalisierung so stark verbreitet, dass mittlerweile fast alle mittelständischen und größeren Unternehmen Geschäftsbeziehungen im Ausland haben. Ein Geschäftsvorfall im Fremdwährungsbereich ist durch die Umrechnung jedoch auch mit Problemen in Bezug auf die Bewertung verbunden. Auf diese Problematik geht der Autor in dieser Arbeit detailliert ein.