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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Deutsch als Zweitsprache, DaZ, Note: 2,0, Pädagogische Hochschule Freiburg im Breisgau, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Erwerb des deutschen Genussystems im DaZ-Unterricht. Zu Beginn werden Gemeinsamkeiten und Unterschiede des deutschen Genussystems zu anderen Sprachen dargestellt und daran anschließend die Probleme des Genuserwerbs auf Grundlage verschiedener Erstsprachen untersucht. Im nächsten Kapitel wird überprüft, ob die Genuszuweisung einer bestimmten Systematik unterliegt…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Deutsch als Zweitsprache, DaZ, Note: 2,0, Pädagogische Hochschule Freiburg im Breisgau, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Erwerb des deutschen Genussystems im DaZ-Unterricht. Zu Beginn werden Gemeinsamkeiten und Unterschiede des deutschen Genussystems zu anderen Sprachen dargestellt und daran anschließend die Probleme des Genuserwerbs auf Grundlage verschiedener Erstsprachen untersucht. Im nächsten Kapitel wird überprüft, ob die Genuszuweisung einer bestimmten Systematik unterliegt und wie sinnvoll es ist, diese Regeln in den Unterricht einzubauen. Das dritte Kapitel befasst sich mit der determinativen Funktion und mit Übungsmaterial zum bestimmten und unbestimmten Artikel. Das darauffolgende Kapitel präsentiert ein Modell, das den Verlauf des Genuserwerbs skizziert und eine Hilfe für Lehrkräfte darstellen kann. Danach wird anhand von didaktischem Material der Universität Heidelberg eine Methode für den Erwerb des natürlichen und grammatischen Geschlechterprinzips dargestellt, die für die Schule gut geeignet ist. Dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge zufolge haben im Jahre 2017 186.644 Menschen Asyl in der Bundesrepublik Deutschland beantragt. Addiert man die Zahlen der beiden Vorjahre hinzu, kommt man in der Summe auf über 1,3 Millionen Asylbewerber innerhalb von drei Jahren. Diese begeben sich aus den unterschiedlichsten Gründen auf den Weg nach Deutschland, meist sind aber Kriege, religiöse Verfolgung oder wirtschaftliche Perspektivlosigkeit die Ursache. So kamen die meisten Asylbewerber im Jahre 2017 aus Syrien, gefolgt von Irak und Afghanistan – allesamt Länder, in denen seit mehreren Jahren Krieg herrscht. Diese Menschen gilt es nun in Deutschland zu integrieren. Dabei steht (Schul-)Bildung mit an oberster Stelle. Dabei kommt den Lehrkräften an den öffentlichen und privaten Schulen sowie in Sprach- und Migrationskursen eine zentrale Rolle zu, denn sie werden sowohl die jüngste Generation als auch ältere Jugendliche und Erwachsene auf verschiedenem Niveau in deutscher Sprache und Schrift unterrichten.