Das Erscheinungsbild der deutschen Industrie hat sich in den letzten Jahrzehnten gründlich gewandelt. Die öffentliche Wahrnehmung ist dabei oftmals geprägt von einem beständigen Abbau: Vor allem Produktionsverlagerungen an ausländische Standorte werden als eine Bedrohung des Wohlstands gesehen, der sich mit der Herstellung von industriellen Gütern eingestellt hat. In der vorliegenden Analyse werden Erklärungen für die De-Industriealisierung gegeben. Es wird aber auch dargelegt, dass die Industrie in Deutschland weiterhin der Wirtschaftsbereich ist, der Wohlstand und wirtschaftliche Entwicklung maßgeblich bestimmt. Die Autoren belegen: Industrie und Wohlstand sind kein Auslaufmodell. Im Gegenteil, Deutschland ist womöglich auf dem Weg in ein neues Industriezeitalter.
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