Zum ersten Mal in allen Details offengelegt:
Deutschlands Beteiligung an völkerrechtswidrigen Angriffskriegen
Aus den Erfahrungen der Naziherrschaft und des Dritten Reiches verfassten die Väter der Bundesrepublik das Grundgesetz. Es sollte Deutschland zu einem Rechtsstaat machen, der mit anderen Ländern friedlich koexistiert. Doch in einer Art Parteienkonsens, der eher an Diktaturen erinnert, wurde das Grundgesetz nach und nach ausgehöhlt. Immer wieder hat sich das Parteienkartell über das Recht und über den Willen des Volkes hinweggesetzt. So zum Beispiel bei der Einführung des Euro oder bei der Öffnung der Grenzen im Jahr 2015. Doch schon in den 1980er-Jahren traf die Politik - alle demokratischen Werte ignorierend - die weitreichendste Entscheidung: Sie öffnete die Tür für völkerrechtswidrige deutsche Angriffskriege.
Jochen Mitschka beleuchtet in diesem Buch die deutsche Beteiligung an den Invasionen der USA und der NATO: an den Kriegen in Jugoslawien, Afghanistan, im Irak, in Libyen und Syrien; aber auch an verdeckten Aktionen im Jemen und in Venezuela. Überzeugend und detailliert beschreibt der Autor die kriegerischen Handlungen, mit denen Deutschlands Politiker gegen Grundgesetz und Völkerrecht verstoßen haben.
Mitschkas aufrüttelndes Buch macht aber auch deutlich, wie unsere Medien den Aggressionen mit Lügen und Propaganda den Boden bereitet haben. Und es führt uns die Folgen dieser fatalen Allianz von Politik und Mainstream-Medien vor Augen: Hunderttausende Tote und Verwundete, zerstörte Infrastruktur und Ordnung, Flüchtlingsströme etc.
Die deutsche Beteiligung an Angriffskriegen muss enden
Angesichts dieser Verbrechen fordert der Autor, Deutschlands Politiker zur Rechenschaft zu ziehen - so wie es das Strafgesetzbuch vorsieht. Er stellt aber auch die Frage, welche Konsequenzen die Kriegsbeteiligung für uns Bürger haben kann. Was ist beispielsweise, wenn ein Land wie Afghanistan Reparationen für die von Deutschland begangenen Verbrechen verlangt? Und was, wenn die Beteiligung an den US-Invasionen zu einem Krieg mit Russland führt? Denn die Politik hat in aller Klarheit signalisiert: Deutschland wird den USA auch künftig bedingungslos folgen. Vor diesem Hintergrund beschreibt Jochen Mitschka, was zu tun wäre, um unserer Teilnahme an den Angriffskriegen ein Ende zu setzen.
Deutschlands Beteiligung an völkerrechtswidrigen Angriffskriegen
Aus den Erfahrungen der Naziherrschaft und des Dritten Reiches verfassten die Väter der Bundesrepublik das Grundgesetz. Es sollte Deutschland zu einem Rechtsstaat machen, der mit anderen Ländern friedlich koexistiert. Doch in einer Art Parteienkonsens, der eher an Diktaturen erinnert, wurde das Grundgesetz nach und nach ausgehöhlt. Immer wieder hat sich das Parteienkartell über das Recht und über den Willen des Volkes hinweggesetzt. So zum Beispiel bei der Einführung des Euro oder bei der Öffnung der Grenzen im Jahr 2015. Doch schon in den 1980er-Jahren traf die Politik - alle demokratischen Werte ignorierend - die weitreichendste Entscheidung: Sie öffnete die Tür für völkerrechtswidrige deutsche Angriffskriege.
Jochen Mitschka beleuchtet in diesem Buch die deutsche Beteiligung an den Invasionen der USA und der NATO: an den Kriegen in Jugoslawien, Afghanistan, im Irak, in Libyen und Syrien; aber auch an verdeckten Aktionen im Jemen und in Venezuela. Überzeugend und detailliert beschreibt der Autor die kriegerischen Handlungen, mit denen Deutschlands Politiker gegen Grundgesetz und Völkerrecht verstoßen haben.
Mitschkas aufrüttelndes Buch macht aber auch deutlich, wie unsere Medien den Aggressionen mit Lügen und Propaganda den Boden bereitet haben. Und es führt uns die Folgen dieser fatalen Allianz von Politik und Mainstream-Medien vor Augen: Hunderttausende Tote und Verwundete, zerstörte Infrastruktur und Ordnung, Flüchtlingsströme etc.
Die deutsche Beteiligung an Angriffskriegen muss enden
Angesichts dieser Verbrechen fordert der Autor, Deutschlands Politiker zur Rechenschaft zu ziehen - so wie es das Strafgesetzbuch vorsieht. Er stellt aber auch die Frage, welche Konsequenzen die Kriegsbeteiligung für uns Bürger haben kann. Was ist beispielsweise, wenn ein Land wie Afghanistan Reparationen für die von Deutschland begangenen Verbrechen verlangt? Und was, wenn die Beteiligung an den US-Invasionen zu einem Krieg mit Russland führt? Denn die Politik hat in aller Klarheit signalisiert: Deutschland wird den USA auch künftig bedingungslos folgen. Vor diesem Hintergrund beschreibt Jochen Mitschka, was zu tun wäre, um unserer Teilnahme an den Angriffskriegen ein Ende zu setzen.