Martin J. Ahmed zeigt in seiner Arbeit, dass Bevölkerungsvorausberechnungen nicht nur den Umfang und die Altersstruktur einer Gesellschaft, sondern auch ihre zukünftige Bildungsstruktur voraus schätzen können.Wie ist es um die zukünftige Bevölkerungsstruktur Deutschlands bestellt, wenn Eltern mit höheren Bildungsabschlüssen weniger Kinder bekommen und die Zugehörigkeit zu Bildungsschichten weiterhin in messbarem Umfang an die Kindergeneration vererbt wird? Dieser Frage geht das erste Bevölkerungsvorausberechnungsmodell seiner Art mit empirischen Daten zu bildungsdifferentieller Fertilität und intergenerationaler Bildungsmobilität nach und entwirft verschiedene Szenarien für die Alters- und Bildungsstruktur der Jahre 2030 und 2060.
Der Inhalt
Die Zielgruppen
Der Autor
Martin J. Ahmed studierte Volkswirtschaftslehre und Soziologie an der Universität zu Köln. Zu den Kernfeldern seiner wissenschaftlichen Arbeit zählen Finanzwissenschaft, Wirtschaftspolitik sowie Bildungs- und Bevölkerungssoziologie und Demographie.
Der Inhalt
- Forschungsstand Bevölkerungsvorausberechnungen, Fertilität und Bildungsmobilität
- Modell der Bevölkerungsvorausberechnung
- Bildungsdifferentielle Fertilität
- Intergenerationale Bildungsmobilität
- Ergebnisse einer bildungsdifferentiellen Bevölkerungsvorausberechnung
Die Zielgruppen
- Dozenten und Studenten der Soziologie, VWL, Statistik, Fachbereich Demographie
- Politik, Beratung und Journalismus in den Bereichen Bildungs- und Familienpolitik, Arbeitsmarkt, Soziales, Migration, Herkunftseffekte, Chancenungleichheiten sowieBevölkerungsentwicklung
Der Autor
Martin J. Ahmed studierte Volkswirtschaftslehre und Soziologie an der Universität zu Köln. Zu den Kernfeldern seiner wissenschaftlichen Arbeit zählen Finanzwissenschaft, Wirtschaftspolitik sowie Bildungs- und Bevölkerungssoziologie und Demographie.
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