„Devil’s Hellions MC – Wicked Perfect Storm“ von Hayley Faiman ist der vierte und finale Band ihrer mitreißenden Biker Romance Reihe um den Devil’s Hellions MC.
Agony, also Qual, ist der Straßenname von Lance, der momentan nicht besser zu ihm passen könnte. Eigentlich wollte er nie sein Herz
verschenken, aber bei Reese ist es einfach so passiert. Ausgerechnet bei der Frau, die immer wieder…mehr„Devil’s Hellions MC – Wicked Perfect Storm“ von Hayley Faiman ist der vierte und finale Band ihrer mitreißenden Biker Romance Reihe um den Devil’s Hellions MC.
Agony, also Qual, ist der Straßenname von Lance, der momentan nicht besser zu ihm passen könnte. Eigentlich wollte er nie sein Herz verschenken, aber bei Reese ist es einfach so passiert. Ausgerechnet bei der Frau, die immer wieder klargestellt hat, dass sie nur ihren Spaß und keine feste Beziehung möchte. Doch dann verschwindet Reese ohne Abschied von einem auf den anderen Moment und Agony ist am Boden zerstört. Er ahnt nicht, dass sich Reese seit Jahren auf der Flucht befindet und nun erneut von ihrem gefährlichen Verfolger aufgespürt wurde. Mit Agony hatte sie zum ersten Mal das Gefühl, angekommen zu sein. Aber nun liegt alles in Scherben und Reese hat nicht nur um sich selbst, sondern auch um ihr gemeinsames Baby Angst.
Die eigenwilligen Brüder des Devil’s Hellions MC sind beinahe alle sesshaft geworden und versuchen, ihren Club in die Legalität zu führen. Ob dies nun endlich im Finale gelingt, wo doch die Liste ihrer Feinde inzwischen nicht unbedingt kürzer geworden ist, dürfen wir jetzt im vierten Teil erfahren.
Hayley Faiman schafft es diesmal tatsächlich, mich zu überraschen, denn Lance bzw. Agony ist ganz anders als erwartet und unterscheidet sich deutlich von seinen sparsam und missverständlich kommunizierenden Brüdern.
Lance ist ein Mann, der wirklich zu seinen Gefühlen steht, sie auch aussprechen kann und die Frau seines Herzens nicht als Nebendarstellerin behandelt. Großes Lob an ihn, aber die Messlatte, die seine Vorgänger hinterlassen hatten, hing auch echt niedrig. Er ist einer von den Guten und es ist zum Dahinschmelzen, wie er an Reese und ihre Liebe glaubt.
Die selbstbewusste Reese mochte ich schon in den Vorgängerbänden und sie haucht auch nicht nur zustimmende Zweiwortsätze, sondern ist eine toughe Kämpferin. Das mag ich deutlich lieber, denn dadurch ist sie auf Augenhöhe mit Reese.
Wer den spannenden Showdown heil überstanden hat, der wird noch mit einer Bonusgeschichte über Thunder und Hellcat belohnt, damit der Abschied von den Devil’s Hellions nicht so schwerfällt.
Mein Fazit:
Von mir gibt es sehr gern eine Leseempfehlung!