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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Anglistik - Kultur und Landeskunde, Note: keine, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Fremdsprachenphilologien), Veranstaltung: History of Constitutional Reform, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Fokus dieser Hausarbeit liegt auf dem Thema "Dezentralisierung in Großbritannien"- und dabei ganz besonders auf dem Verhältnis von England und Schottland nach der Dezentralisierung und auf den kritischen Aspekten, die es bei der Devolution gab und noch heute gibt. Die Hausarbeit basiert auf dem Seminar "Constitutional Change in Britain" und dabei…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Anglistik - Kultur und Landeskunde, Note: keine, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Fremdsprachenphilologien), Veranstaltung: History of Constitutional Reform, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Fokus dieser Hausarbeit liegt auf dem Thema "Dezentralisierung in Großbritannien"- und dabei ganz besonders auf dem Verhältnis von England und Schottland nach der Dezentralisierung und auf den kritischen Aspekten, die es bei der Devolution gab und noch heute gibt. Die Hausarbeit basiert auf dem Seminar "Constitutional Change in Britain" und dabei besonders auf der Arbeit des britischen Unterhauses ("House of Commons", Anm. des Autors). Dabei wird hier erst das Prinzip der Devolution erläutert, wonach dann ein kurzer Blick auf die historische Entwicklung der Dezentralisierungsbemühungen in Großbritannien geworfen wird (auch hierbei wird wieder konkreter auf Schottland geschaut). Im nächsten Punkt wird diese Arbeit dann auf die problematischen Aspekte der Dezentralisierung zu sprechen kommen. Hierbei wird erst auf das Problem eingegangen, welches in der Literatur unter dem Begriff der West Lothian Question behandelt wird. Es wird erklärt, was genau die West Lothian Question bedeutet und durch welche Anomalie sie entstanden ist. Hieran schließt sich ein kurzer Blick auf die verschiedenen Lösungsmöglichkeiten der West Lothian Question an und es wird diskutiert, ob diese Lösungsmöglichkeiten wirklich umsetzbar sind oder nicht. Da es ausreichend Literatur zu diesem Thema und auch zu den potentiellen Lösungen gibt wird diese Arbeit nur auf die Lösungsvorschläge eingehen, die am meisten genannt und am ehesten umsetzbar sind. Danach werden noch einmal ein paar grundsätzlich problematische Aspekte und Entwicklungen der Dezentralisierung genannt, gefolgt von der Frage, ob England eine eigene Regionalregierung braucht bzw. ob diese mögliche eigene Regionalregierung zum Problemabbau beitragen könnte. Die Arbeit wird dann durch ein Fazit (des Autors) abgeschlossen und es wird ein Ausblick über die Zukunft des Dezentralisierungsprozesses gegeben. Beim Fazit werden sowohl die Meinungen aus den literarischen Quellen wie auch die Meinung des Autors dargestellt.

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