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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Psychologie - Diagnostik, Note: 1,7, SRH Fernhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit der Diagnose "AD(H)S" und beleuchtet den wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Umgang mit der Krankheit. Es werden die einzelnen Komponenten, die zu der Diagnose "AD(H)S" gehören, erläutert. Dabei werden die verschiedenen Faktoren der Entstehung und Entwicklung der Krankheit aufgeführt, um zu verdeutlichen, wie viele Menschen von der AD(H)S betroffen sind und welchen Verlauf sie vom Kindes- bis ins Erwachsenenalter haben kann.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Psychologie - Diagnostik, Note: 1,7, SRH Fernhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit der Diagnose "AD(H)S" und beleuchtet den wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Umgang mit der Krankheit. Es werden die einzelnen Komponenten, die zu der Diagnose "AD(H)S" gehören, erläutert. Dabei werden die verschiedenen Faktoren der Entstehung und Entwicklung der Krankheit aufgeführt, um zu verdeutlichen, wie viele Menschen von der AD(H)S betroffen sind und welchen Verlauf sie vom Kindes- bis ins Erwachsenenalter haben kann. Die Gültigkeit der Diagnose sowie die Wirksamkeit der Behandlungsmethoden werden diskutiert. Des Weiteren beleuchtet die Arbeit den möglichen Umgang mit der AD(H)S der Betroffenen selbst sowie deren soziales Umfeld. Aufmerksamkeitsfunktionen sind als die Grundlage aller praktischen und geistigen Tätigkeiten zu verstehen und deutlich am Lernfortschritt eines Kindes und der allgemeinen Weiterentwicklung eines Menschen beteiligt. Eine Störung dieser Funktionen hat sowohl auf gesellschaftlicher als auch auf persönlicher Ebene negative Auswirkungen für die betroffene Person. Trotz der hohen Betroffenheit, gibt es bis heute keine ADHS-Tests oder ein allgemeingültiges Diagnosevorgehen, um die Störung eindeutig ergründen zu können. Dies hat zur Folge, dass es bei einem Kind zu mehreren unterschiedlichen Diagnosen kommen kann, da sich die verschiedenen Therapeuten eher an ihrer individuellen Erfahrung orientieren als an Diagnoseschemata wie dem DSM-V und ICD-10.