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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,0, Universität Erfurt (Staatswissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Theorien und Probleme repräsentativer Demokratie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bundesrepublik Deutschland besteht seit über fünfzig Jahren und man könnte meinen, ein solches politisches System sei stabil und funktioniere. Doch heute, im Jahr 2005, steckt dieses System in der Krise. Reformen sind dringend notwendig, um Missstände zu beseitigen, Arbeitslosigkeit und mangelnde Zukunftsperspektiven plagen die Bürger.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,0, Universität Erfurt (Staatswissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Theorien und Probleme repräsentativer Demokratie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bundesrepublik Deutschland besteht seit über fünfzig Jahren und man könnte meinen, ein solches politisches System sei stabil und funktioniere. Doch heute, im Jahr 2005, steckt dieses System in der Krise. Reformen sind dringend notwendig, um Missstände zu beseitigen, Arbeitslosigkeit und mangelnde Zukunftsperspektiven plagen die Bürger. Die Menschen unterstützen den Staat nicht mehr und sind Politik verdrossen. Doch kann man das so stehen lassen? Und können die Parteien als Ursache allen Übels bezeichnet werden? Sind die Parteien eine „Krankheit“? Bevor Sie als Leser sich mit der folgenden Arbeit beschäftigen, möchte ich sie über „Risiken und Nebenwirkungen“ informieren. Diese Abhandlung soll sich mit Parteienkritik beschäftigen und wurde ausgelöst durch die „Diagnose“ des ehemaligen Bundespräsidenten von Weizsäcker. Die Metapher hier von einem „Krankheitsbild“ zu sprechen, halte ich für angemessen, da es dabei ebenfalls um die Feststellung des Problems, also der Krankheit geht und die Erkenntnis, wie schwer die Krankheit eigentlich ist oder ob der Patient, die Bundesrepublik und ihre wissenschaftlichen Autoren, sich etwas eingebildet haben und es sich letztlich um ganz normale „Alterserscheinungen“ nach über fünfzig Jahren Demokratie handelt. Auch müssen, falls tatsächlich eine Krankheit vorliegt, die Ursachen und mögliche Heilungswege geklärt werden. Dabei muss natürlich erläutert werden, ob ein harmloser Eingriff das Problem beseitigen kann, also die Parteien medikamentös durch einige innerparteiliche Reformen wieder zum „normalen“ Funktionieren gebracht werden können, oder ob sie insgesamt so Systemschädlich sind, dass sie eigentlich entfernt werden müssten.