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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Note: 2.3, Fachhochschule Erfurt (Angewandte Sozialwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit widmet sich der Untersuchung von möglichen Zusammenhängen zwischen psychischen Störungen und der Neigung zu mörderischem Verhalten. Um die Übersichtlichkeit über dieses Thema zu gewährleisten, wird der Fokus nur auf die psychische Erkrankung Schizophrenie gelegt. Psychische Störungen und ihre möglichen Auswirkungen auf das Verhalten von Menschen sind von großer…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Note: 2.3, Fachhochschule Erfurt (Angewandte Sozialwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit widmet sich der Untersuchung von möglichen Zusammenhängen zwischen psychischen Störungen und der Neigung zu mörderischem Verhalten. Um die Übersichtlichkeit über dieses Thema zu gewährleisten, wird der Fokus nur auf die psychische Erkrankung Schizophrenie gelegt. Psychische Störungen und ihre möglichen Auswirkungen auf das Verhalten von Menschen sind von großer Bedeutung in den Bereichen der Psychologie und Psychiatrie. Insbesondere der Zusammenhang zwischen psychischen Störungen und der Neigung zu gewalttätigem Verhalten, wie beispielsweise Mord, hat in den letzten Jahrzehnten zunehmend an Interesse, in der Wissenschaft sowie in der Gesellschaft, gewonnen. Durch die zunehmende Produktion diverser Dokumentationen, Filme und Podcasts, über psychisch kranke (Serien-) Mörder*innen, in den Medien, wird die Aufmerksamkeit der Gesellschaft auf solche Themen gesteigert. Oft werden (Serien-) Mörder*innen in den Medien, durch Filme und/oder Serien, sowie die eigentliche Tat beziehungsweise Realität oberflächlich dargestellt. Auf die psychischen Aspekte der Täter*innen wird selten dabei eingegangen. Eigene Recherchen haben ergeben, dass viele Mörder*innen unter psychischen Erkrankungen leiden. Besonders auffällig ist, dass viele (Serien-) Mörder*innen, wie zum Beispiel Edward Gein, Ted Bundy, Fritz Haarmann und Ernst August Wagner, an einer Schizophrenie erkrankt waren. Aufgrund dessen und dem eigenen Interesse an theoretischen Fakten über psychischen Erkrankungen, deren Zusammenhänge mit Alkohol und Drogen (Komorbidität) sowie die Auswirkungen der Erkrankung auf das Leben der Betroffenen, ist das Thema dieser Arbeit zustande gekommen.