Die Entwicklung von Diagnose- und Förderkompetenzen ist in der fachdidaktischen Ausbildung angehender Lehrkräfte von zentraler Bedeutung. Johanna Brandt untersucht vor diesem Hintergrund die Konzeption einer Lernumgebung zum Erlernen von Diagnose und Förderung im Rahmen einer mathematikdidaktischen Großveranstaltung. Forschungsschwerpunkte der Untersuchung im Mixed-Methods-Design bilden die Akzeptanz der Studierenden gegenüber aktivierenden und fallbasierten Maßnahmen sowie die Entwicklung ihrer Kompetenzen im Bereich ,Diagnose und Förderung'. Die Autorin generiert mögliche akzeptanzbeeinflussende Faktoren hochschuldidaktischer Maßnahmen und zeigt, dass es auch im Rahmen einer universitären Großveranstaltung mit dreistelliger Teilnehmendenzahl möglich ist, Diagnose- und Förderkompetenzen praxisnah zu entwickeln.
Die Autorin
Johanna Brandt promovierte als wissenschaftliche Mitarbeiterin bei Prof. Dr. Christoph Selter am Institut für Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts (IEEM) der Technischen Universität Dortmund.
Die Autorin
Johanna Brandt promovierte als wissenschaftliche Mitarbeiterin bei Prof. Dr. Christoph Selter am Institut für Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts (IEEM) der Technischen Universität Dortmund.
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