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Examensarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Sport - Sportmedizin, Therapie, Ernährung, Note: 2,6, Technische Universität Darmstadt (Institut für Sportwissenschaft), Veranstaltung: Sportmedizinische Grundlagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die in den letzten Jahrzehnten zunehmende Physis und Dynamik des Handballspiels führt auch zu einer stärkeren Belastung des gesamten Bewegungsapparates. Hierbei ist das Schultergelenk nach dem Kniegelenk und dem Sprunggelenk das am häufigste betroffene Areal des Körpers im Hochleistungshandball. Da ein Großteil dieser Verletzungen durch (Sub)Luxationen im…mehr

Produktbeschreibung
Examensarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Sport - Sportmedizin, Therapie, Ernährung, Note: 2,6, Technische Universität Darmstadt (Institut für Sportwissenschaft), Veranstaltung: Sportmedizinische Grundlagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die in den letzten Jahrzehnten zunehmende Physis und Dynamik des Handballspiels führt auch zu einer stärkeren Belastung des gesamten Bewegungsapparates. Hierbei ist das Schultergelenk nach dem Kniegelenk und dem Sprunggelenk das am häufigste betroffene Areal des Körpers im Hochleistungshandball. Da ein Großteil dieser Verletzungen durch (Sub)Luxationen im glenohumeralen Gelenk entstehen, befasst sich diese Arbeit mit der Diagnose und der anschließenden Therapie von Schulterinstabilitäten speziell im Handballsport. Hierbei sollen verschiedene Diagnoseinstrumente und Testverfahren erläutert werden, um die Stabilität der Schulter und den Erfolg möglicher Therapiekonzepte zielgerichtet beurteilen zu können. Dabei ist es wichtig, zunächst die anatomischen Eigenschaften des glenohumeralen Gelenks zu diskutieren, um später auf die Klassifizierung und Behandlungsmöglichkeiten von Instabilitäten an sich einzugehen. Bei der Recherche wurde deutlich, dass sich die meisten Studien auf andere Sportarten wie Tennis oder Baseball beziehen. Entsprechend wird im Rahmen dieser Arbeit ein Transfer auf den Handballsport versucht, um die bestehenden Behandlungskonzepte sportartspezifisch einzuordnen. Bei der Recherche wurde bereits deutlich, dass Überkopfsportler (speziell Handballer) bei gleicher Pathologie und gleichem Therapiekonzept jedoch unterschiedliche Rezidivraten aufweisen. Diese Arbeit versucht nun die Gründe hierfür weiter zu erforschen und ggf. Behandlungsalternativen aufzuzeigen, um auch bei einer „Hochrisikosportart für Schulterluxationen“ wie Handball die bestmögliche Therapie zu gewährleisten.