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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Psychologie - Allgemeines, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Diagnose und Therapie von Zwangsstörungen ist, allen Fortschritten zum Trotz, ein sehr mühevolles Unterfangen. Die Patienten mit Zwangsstörungen, versuchen ihre Symptomatik („die heimliche Krankheit“) zu verbergen, da sie die Peinlichkeit der Entdeckung ihres Leidens vermeiden möchten. Das Auftreten von Zwangsstörungen galt bis Ende der 70er Jahre noch als seltene Störung, deren Ursache wenig erklärbar, noch durch eine psychotherapeutische oder psychiatrische Behandlung beinflussbar schien (vgl. Möller 2000, S.732).…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Psychologie - Allgemeines, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Diagnose und Therapie von Zwangsstörungen ist, allen Fortschritten zum Trotz, ein sehr mühevolles Unterfangen. Die Patienten mit Zwangsstörungen, versuchen ihre Symptomatik („die heimliche Krankheit“) zu verbergen, da sie die Peinlichkeit der Entdeckung ihres Leidens vermeiden möchten. Das Auftreten von Zwangsstörungen galt bis Ende der 70er Jahre noch als seltene Störung, deren Ursache wenig erklärbar, noch durch eine psychotherapeutische oder psychiatrische Behandlung beinflussbar schien (vgl. Möller 2000, S.732).
Autorenporträt
seit 2014 Dozentin an Berliner Fachschulen für Sozialpädagogik und Heilerziehungspflege