Zum professionellen Lehrer- und Erzieherhandeln gehört es, Kindern adaptive Lernangebote zur Verfügung zu stellen. Dies setzt eine präzise Kenntnis der Lernausgangslagen voraus. Sonja Dollinger untersucht, wie exakt die Pädagogen aus Kindergarten und Grundschule die Kompetenzen der Kinder in verschiedenen Bereichen einschätzen und welche Faktoren auf Kinder- und Pädagogen-Ebene die Genauigkeit beeinflussen. Die Ergebnisse zeigen, dass erstens die Diagnosen beider Professionsgruppen insgesamt nicht sehr genau sind und zweitens verschiedene Kompetenzbereiche unterschiedlich exakt eingeschätzt werden. Während die Genauigkeit der Einschätzungen von Merkmalen auf Ebene der Pädagogen im Wesentlichen unabhängig ist, wird sie von Merkmalen auf Ebene der Kinder teilweise beeinflusst.
Der Inhalt
· Diagnosegenauigkeit und Diagnosekompetenz
· Professionelles Lehrerhandeln
· Anschlussfähigkeit und Schulfähigkeit
· Diagnosegenauigkeit im Übergang
Die Zielgruppen
· Dozierende und Studierende der Grundschulpädagogik und -didaktik, Elementarpädagogik und Pädagogik
· ErzieherInnen und (Grundschul-)LehrerInnen
Die Autorin
Sonja Dollinger promovierte als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Grundschulpädagogik und -didaktik der Ludwig-Maximilians-Universität München. Sie ist heute als Lehrerin tätig.
Der Inhalt
· Diagnosegenauigkeit und Diagnosekompetenz
· Professionelles Lehrerhandeln
· Anschlussfähigkeit und Schulfähigkeit
· Diagnosegenauigkeit im Übergang
Die Zielgruppen
· Dozierende und Studierende der Grundschulpädagogik und -didaktik, Elementarpädagogik und Pädagogik
· ErzieherInnen und (Grundschul-)LehrerInnen
Die Autorin
Sonja Dollinger promovierte als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Grundschulpädagogik und -didaktik der Ludwig-Maximilians-Universität München. Sie ist heute als Lehrerin tätig.
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