Immer mehr Kinder besitzen psychiatrische Erfahrungen und kennen die Psychiatrie oder Tagesklinik durch ihre Behandlungen dort. Ein Fünftel aller Kinder und Jugendlichen sollen psychische Krankheitssymptome und Verhaltensstörungen zeigen. Aber ist die Diagnose einer psychischen Störung, AD(H)S, Asperger-Autismus, Dyskalkulie oder Legasthenie wirklich richtig? Die Liste lässt sich beliebig verlängern. Oder hat der Diagnoseteufel wieder einmal zugeschlagen? Vielfach gehen Diagnosen in die falsche Richtung, gerade bei Kindern. Die Autorin zeigt anhand der unterschiedlichsten Anamnesen auf, wie nahe eine psychische Störung und eine Hochbegabung beieinander liegen können und wie schnell der Fehlerteufel uns mit einer fehlerhaften Diagnose verwirren kann. Gerade Eltern soll dieses Buch sensibilisieren nicht alles widerspruchslos hinzunehmen, sondern eine zweite Meinung als Normalität und nicht als Mißtrauensvotum zu betrachten.
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