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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Psychologie - Diagnostik, Note: 1, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Psychologisches Institut), Veranstaltung: Anwendung der Psychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Ärzte, Psychologen und andere im Gesundheitswesen Tätige stehen immer wieder vor der Aufgabe, eine exakte Diagnose oder Prognose zu erstellen, aber auch Symptome und Störungsbilder unmissverständlich und differenziert darzustellen. Dazu wurden in den 90er Jahren zwei wesentliche Instrumente entwickelt, zum einen das DSM-IV (Diagnostical and Statistical Manual of Mental…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Psychologie - Diagnostik, Note: 1, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Psychologisches Institut), Veranstaltung: Anwendung der Psychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Ärzte, Psychologen und andere im Gesundheitswesen Tätige stehen immer wieder vor der Aufgabe, eine exakte Diagnose oder Prognose zu erstellen, aber auch Symptome und Störungsbilder unmissverständlich und differenziert darzustellen. Dazu wurden in den 90er Jahren zwei wesentliche Instrumente entwickelt, zum einen das DSM-IV (Diagnostical and Statistical Manual of Mental Disorders ) und zum anderen das ICD-10 (International Statistical Classification of Diseases and Related Health Problems). Beide sind standardisierte Verfahren und bieten einen symptomorientierten Zugangsweg zu psychischen Störungen sowie deren Diagnose. Im Folgenden möchte ich beide Differentialdiagnostik-Verfahren einzeln vorstellen und einen Einblick in die Arbeit mit diesen Systemen geben. Abschließend werde ich die ICD-10 dem DSM-IV gegenüberstellen, um Gemeinsamkeiten und Unterschiede noch einmal deutlich hervor zu heben.