Diagnostik und Gesundheitsmanagement im Schweinebestand (eBook, PDF)
Band 1
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Diagnostik und Gesundheitsmanagement im Schweinebestand (eBook, PDF)
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Rund 27,4 Mio. Schweine werden derzeit in Deutschland gehalten – mit steigender Tendenz! Von hoher Bedeutung ist in diesem Zusammenhang ein effektives Gesundheitsmanagement. Dieses Lehrbuch vermittelt topaktuelles tierärztliches Fachwissen rund um die Diagnostik und Therapie von Erkrankungen im Schweinebestand: - Alle relevanten Erkrankungen - Klinische und pathologische Diagnostik - Weiterführende Laboruntersuchungen und Befundinterpretationen - Therapeutische und prophylaktische Strategien Für Studierende der Veterinärmedizin ist dieses Buch ebenso hilfreich wie für praktizierende Tiermediziner.…mehr
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Rund 27,4 Mio. Schweine werden derzeit in Deutschland gehalten – mit steigender Tendenz! Von hoher Bedeutung ist in diesem Zusammenhang ein effektives Gesundheitsmanagement. Dieses Lehrbuch vermittelt topaktuelles tierärztliches Fachwissen rund um die Diagnostik und Therapie von Erkrankungen im Schweinebestand: - Alle relevanten Erkrankungen - Klinische und pathologische Diagnostik - Weiterführende Laboruntersuchungen und Befundinterpretationen - Therapeutische und prophylaktische Strategien Für Studierende der Veterinärmedizin ist dieses Buch ebenso hilfreich wie für praktizierende Tiermediziner.
Produktdetails
- Produktdetails
- Verlag: UTB GmbH
- Seitenzahl: 511
- Erscheinungstermin: 10. April 2013
- Deutsch
- ISBN-13: 9783838585024
- Artikelnr.: 71188296
- Verlag: UTB GmbH
- Seitenzahl: 511
- Erscheinungstermin: 10. April 2013
- Deutsch
- ISBN-13: 9783838585024
- Artikelnr.: 71188296
grosse Beilage, Elisabeth
Prof. Dr. Elisabeth grosse Beilage lehrt an der Tierärztlichen Hochschule Hannover.
Prof. Dr. Elisabeth grosse Beilage lehrt an der Tierärztlichen Hochschule Hannover.
Geleitwort12 Vorwort13 1 Klinische Untersuchungen von Schweinebeständen 1.1 Ziele der Untersuchung von Schweinebeständen 15 1.2 Durchführung der klinischen Untersuchung von Schweinebeständen17 1.2.1 Vorbericht18 1.2.2 Gruppen- bzw. Einzeltieruntersuchungen22 1.2.3 Tierumgebung26 1.2.4 Tiermanagement27 1.2.5 Haltungsbedingungen33 1.2.6 Dokumentation von Bestandsuntersuchungen52 2 Hygienemanagement 2.1 Reinigung und Desinfektion53 2.1.1 Definition der Desinfektion53 2.1.2 Vorgehen bei Reinigung und Desinfektion53 2.1.3 Wirkstoffe zur Desinfektion58 2.1.4 Moglichkeiten zur Bewertung der Reinigung und Desinfektion in Schweinebestanden59 2.2 Abschirmung von Schweinebeständen durch tierhygienische Maßnahmen62 2.2.1 Bedeutung der Bestandsabschirmung62 2.2.2 Durchfuhrung der Bestandsabschirmung63 2.2.3 Verschiedene Stufen der Bestandsabschirmung bei der Remontierung des Bestandes67 2.3 Schadtierbekämpfung68 2.3.1 Schadnager68 2.3.2 Fliegen72 3 Stallklima und Stalllüftung 3.1 Physikalische Stallluftkomponenten75 3.2 Chemische Stallluftkomponenten77 3.3 Mikrobiologische Stallluftkomponenten und Stäube79 3.4 Kontrolle der Stallluft und Messmethoden80 3.4.1 Temperatur und relative Feuchte80 3.4.2 Luftgeschwindigkeit83 3.4.3 Gase84 3.4.4 Staub und Luftkeimgehalt84 3.5 Lüftung und Lüftungstechnik85 4 Fütterung und Wasserversorgung von Schweinebeständen 4.1 Möglichkeiten der Kontrolle von Futter und Fütterung „vor Ort“92 4.2 Bewertung der Futteraufnahme normal oder gestört ?97 4.3 Kotbeschaffenheit und-zusammensetzung102 4.4 Bewertung der Wasserversorgung und der Qualität des Tränkwassers104 4.4.1 Wasserbedarf und Wasseraufnahme104 4.4.2 Kontrolle der Wasserversorgung105 4.5 Anforderungen an die Futter und Fütterungshygiene im Schweinebestand110 4.5.1 Charakterisierung der hygienischen Qualität111 4.5.2 Bedingungen für die Entwicklung von Mangeln im Hygienestatus . . . 112 4.5.3 Hygienemaßnahmen in Flüssigfütterungsanlagen113 4.5.4 Tiergesundheitliche Bedeutung der Futter- und Fütterungshygiene114 5 Blutentnahme, Euthanasie und Sektion von Schweinen 5.1 Blutentnahme und Planung von Blutuntersuchungen117 5.1.1 Fixierung von Schweinen für die Blutentnahme117 5.1.2 Blutentnahme120 5.1.3 Lagerung und Aufbereitung von Blutproben zur Serumgewinnung122 5.1.4 Probenentnahmeschemata123 5.2 Euthanasie 124 5.3 Sektion von Schweinen126 6 Labordiagnostik an Probenmaterial aus Schweinebeständen 6.1 Voraussetzungen für „gute Labordiagnostik“133 6.2 Analytische und diagnostische Sensitivität und Spezifität134 6.3 Befundmitteilung durch Labore136 6.4 Direkter Erregernachweis136 6.4.1 Kulturelle Untersuchungen136 6.4.2 Polymerase Chain Reaction (PCR)137 6.4.3 Sequenzierung138 6.4.4 Besonderheiten zum direkten Nachweis bakterieller Infektionen139 Kulturelle Untersuchung, Resistenzprüfung, Bestandsspezifische Vakzinen 6.4.5 Besonderheiten zum direkten Nachweis viraler Infektionen142 Polymerase Chain Reaction (PCR), In-situ-Hybridisierung, Immunhistochemie, Virusanzucht, Elektronenmikroskopie 6.5 Indirekter Erregernachweis mit Hilfe der Serologie147 6.5.1 Enzyme-linked Immunosorbent Assay (ELISA)148 6.5.2 Virusneutralisationstest (VNT)149 6.5.3 Hämagglutinationshemmungstest (HAHT)149 7 Monitoring- und Surveillance-Systeme in Schweinebeständen 7.1 Allgemeine Grundsätze des Monitorings151 7.2 Spezielle Monitoringprogramme152 7.2.1 Monitoring in Ferkelerzeugerbestanden zur Ausstellung von „Gesundheitszertifikaten“152 7.2.2 Monitoring in Basiszucht- bzw. Vermehrerbeständen und Jungsauenaufzucht153 7.2.3 Monitoring in Besamungsstationen158 7.3 Salmonellenmonitoring159 7.3.1 Durchführung des Salmonellenmonitorings in Deutschland159 7.3.2 Maßnahmen in Betrieben der Kategorie III161 Risikoanalyse zur Bewertung des Erregereintrags in Schweinebestande, Risikoanalyse zur Bewertung der Salmonellenexposition im Bestand, Diätetische Maßnahmen zur Verminderung der Salmonellenausscheidung, Impfmaßnahmen zur Verminderung der Salmonellenausscheidung 8 Anwendung von Arzneimitteln in Schweinebeständen 8.1 Grundlagen der Anwendung von Arzneimitteln168 8.2 Anwendung antibakteriell wirksamer Arzneimittel168 8.2.1 Grundsatze der Anwendung von Antibiotika172 8.2.2 Anwendung von Antibiotika-Kombinationen173 8.2.3 Anwendung einer Kombination von Antibiotika und anderen Wirkstoffen173 8.2.4 Umwidmung von Antibiotika174 8.2.5 Auswahl von Antibiotika174 8.2.6 Antibiotische Reservemittel178 8.2.7 Wirkspiegel179 8.2.8 Dosierung und Dosierungsintervall179 8.2.9 Behandlungsdauer182 8.2.10 Dosierungsangaben182 8.2.11 Umwidmung und Wartezeit182 8.2.12 Abgabezeitraume183 8.2.13 Dokumentation183 8.3 Kontrolle des Behandlungserfolges183 8.4 Befunde zur Erreger- und Resistenzsituation im Bestand183 8.5 Unerwünschte Arzneimittelwirkungen183 8.6 Auswahl der geeigneten Behandlungsmethode184 8.6.1 Injektionsbehandlung184 8.6.2 Orale Medikation188 Fütterungsarzneimittel, Oral anzuwendende Fertigarzneimittel 8.7 Lagerung194 8.8 Dokumentation194 9 Impfmaßnahmen in Schweinebeständen 9.1 Durchführung von Impfmaßnahmen195 9.2 Kontrolle des Impferfolges196 9.3 Vertriebswege und die Nachweispflicht197 9.4 Abgabe von Impfstoffen und Durchführung der Impfung durch Tierhalter197 9.5 Kombination und Umwidmung von Impfstoffen198 9.6 Bestandsspezifische Impfstoffe198 10 Diagnostik, Prophylaxe und Therapie von Atemwegserkrankungen in Schweinebeständen 10.1 Ziele der Diagnostik von Atemwegserkrankungen200 10.2 Untersuchungen und Probenentnahmen zur Diagnostik von Atemwegserkrankungen201 10.2.1 Klinische und epidemiologische Untersuchungen bei Schweinen verschiedener Altersgruppen208 10.2.2 Sektion209 10.2.3 Lungenchecks bei Schlachtschweinen213 10.2.4 Bronchoalveolare Lavage217 10.2.5 Nasentupfer224 10.2.6 Serumproben225 10.2.7 Kotproben227 10.3 Untersuchung auf Risikofaktoren für Atemwegserkrankungen in der Tierumgebung228 10.3.1 Analyse des Stallklimas228 10.3.2 Analyse der Futterversorgung (qualitativ/quantitativ)228 10.3.3 Bewertung des Risikos für einen Erregereintrag in den Bestand232 Erregereintrag durch Tierkontakte, Übertragung durch Sperma, Luft und Vektoren (belebt/unbelebt) 10.4 Therapie von Atemwegserkrankungen234 10.5 Atemwegserkrankungen – krankheitsspezifische Aspekte 235 10.5.1 Porcine respiratory disease complex (PRDC)235 10.5.2 Influenza235 10.5.3 Porcine reproductive and respiratory syndrome (PRRS)238 10.5.4 PCV2-assoziierte Atemwegserkrankungen248 10.5.5 Enzootische Pneumonie (EP)251 10.5.6 Aktinobazillus-Pleuropneumonie (APP)257 10.5.7 Progressive Rhinitis atrophicans (PRa)262 11 Diagnostik, Prophylaxe und Therapie von Erkrankungen des Verdauungstraktes in Schweinebeständen 11.1 Ziele der Diagnostik von Erkrankungen des Verdauungstraktes271 11.2 Untersuchungen und Probenentnahmen zur Diagnostik von Erkrankungen des Verdauungstraktes271 11.2.1 Klinische und epidemiologische Untersuchungen bei Schweinen verschiedener Altersgruppen274 11.2.2 Sektion278 11.2.3 Kotproben280 11.2.4 Serumproben282 11.3 Untersuchung auf Risikofaktoren für Erkrankungen des Verdauungstraktes in der Tierumgebung282 11.3.1 Analyse der Stallhygiene282 11.3.2 Analyse der Futter- und Wasserversorgung (qualitativ/quantitativ)282 11.3.3 Bewertung des Risikos für einen Erregereintrag in den Bestand284 11.4 Therapie von Erkrankungen des Verdauungstraktes286 11.5 Infektiöse Magen-Darm- Erkrankungen – krankheitsspezifische Aspekte286 11.5.1 Transmissible Gastroenteritis (TGE)286 11.5.2 Epizootische Virus-Diarrhoe (EVD)289 11.5.3 Rotavirus-Infektion290 11.5.4 PCV2-assoziierte Enteritis292 11.5.5 Escherichia-coli-Infektionen 292 E.-coli-Infektionen bei Saugferkeln, E.-coli-Diarrhoe bei Absetzferkeln, Odemkrankheit bei Absetzferkeln (Colienterotoxamie) 11.5.6 Nekrotisierende Enteritis der Saugferkel (Clostridium perfringens Typ C)301 11.5.7 Clostridium-perfingens-Typ-A-Infektion304 11.5.8 Porzine proliferative Enteropathie (Ileitis, porzine intestinale Adenomatose)305 11.5.9 Dysenterie312 11.5.10 Spirochaten-Diarrhoe318 11.5.11 Salmonellose319 11.5.12 Endoparasiten323 Ascaris-suum-Infektion, Isospora-suis-Infektion 11.6 Nichtinfektiöse Magen-Darm- Erkrankungen – krankheitsspezifische Aspekte338 11.6.1 Magenulkus338 11.6.2 Torsion von Abdominalorganen344 12 Diagnostik, Prophylaxe und Therapie von Skelett- und Gliedmaßenerkrankungen in Schweinebeständen 12.1 Ziele der Diagnostik von Skelett- und Gliedmaßenerkrankungen350 12.2 Untersuchungen und Probenentnahmen zur Diagnostik von Skelett- und Gliedmaßenerkrankungen351 12.2.1 Klinische und epidemiologische Untersuchungen bei Schweinen verschiedener Altersgruppen355 12.2.2 Sektion360 12.2.3 Gelenkpunktion360 12.2.4 Radiologische Untersuchung362 12.3 Untersuchung auf Risikofaktoren für Skelett und Gliedmaßenerkrankungen in der Tierumgebung362 12.3.1 Analyse der Bodenverhaltnisse362 12.3.2 Analyse der Futterversorgung (qualitativ/quantitativ)363 12.4 Therapie von Skelett- und Gliedmaßenerkrankungen365 12.5 Skelett- und Gliedmaßenerkrankungen – krankheitsspezifische Aspekte365 12.5.1 Primar nicht-infektios bedingte Skelett- und Gliedmasenerkrankungen365 Erkrankungen der Klauen, Osteochondrose, Arthrosis deformans, Osteopathien infolge Mineralstoffuber- und -unterversorgung 12.5.2 Hilfsschleimbeutel (Bursa auxilliaris)386 12.5.3 Infektiös bedingte Skelett- und Gliedmaßenerkrankungen387 Arthritis purulenta, Glassersche Krankheit, Mykoplasmen-Polyserositis bzw. -arthritis, Mykoplasmen-Polyarthritis, Rotlauf 13 Diagnostik, Prophylaxe und Therapie von Erkrankungen des zentralen und peripheren Nervensystems in Schweinebeständen 13.1 Ziele der Diagnostik von Erkrankungen des Nervensystems397 13.2 Untersuchungen und Probenentnahmen zur Diagnostik von Erkrankungen des Nervensystems400 13.2.1 Klinische und epidemiologische Untersuchungen bei Schweinen verschiedener Altersgruppen405 13.2.2 Sektion407 13.3 Untersuchung auf Risikofaktoren für Erkrankungen des Nervensystems in der Tierumgebung408 13.3.1 Analyse des Stallklimas408 13.3.2 Analyse der Futterversorgung qualitativ/quantitativ)408 13.4 Therapie von Erkrankungen des Nervensystems409 13.5 Erkrankungen des Nervensystems – krankheitsspezifische Aspekte409 13.5.1 Infektiose Erkrankungen des zentralen und peripheren Nervensystems410 Talfan disease (Teschener Krankheit), Streptokokkenmeningitis, Colienterotoxamie (Ödemkrankheit), Glassersche Krankheit, Lähmungen im Zusammenhang mit Prozessen an der Wirbelsäule, die das Rückenmark beeinträchtigen 13.5.2 Nicht-infektiöse Erkrankungen des zentralen und peripheren Nervensystems422 Kochsalzvergiftung, Selenvergiftung 13.5.3 Zittern als Leitsymptom bei Schweinen425 14 Diagnostik, Prophylaxe und Therapie von Hauterkrankungen in Schweinebeständen 14.1 Ziele der Diagnostik von Hauterkrankungen428 14.2 Untersuchungen und Probenentnahmen zur Diagnostik von Hauterkrankungen430 14.2.1 Klinische und epidemiologische Untersuchungen bei Schweinen verschiedener Altersgruppen433 14.2.2 Hautbiopsie438 14.3 Untersuchung auf Risikofaktoren für Hauterkrankungen in der Tierumgebung439 14.3.1 Risikoanalyse fur Hautverletzungen439 14.3.2 Risikoanalyse Futter und Futterung441 14.4 Therapie von Hauterkrankungen441 14.5 Hauterkrankungen – krankheitsspezifische Aspekte442 14.5.1 Porcine dermatitis and nephropathy syndrome (PDNS)442 14.5.2 Exsudative Dermatitis (Ferkelrus)444 14.5.3 Räude446 14.5.4 Parakeratose450 14.5.5 Hautverletzungen durch aggressives Verhalten von Schweinen452 Rangordnungskampfe, Hautnekrosen im Kopf- bzw. Wangenbereich bei Saugferkeln, Ohrrandnekrosen und pustulare Dermatitis, Schwanzbeisen, Flankenbeisen, Hautirritationen durch Besaugen, Vulvabeisen 14.5.6 Hautveranderungen durch Technopathien463 Schulterlasionen bei Sauen, Abszesse im Kopfbereich 15 Postweaning Multisystemic Wasting Syndrome (PMWS) Porzines Circovirus Typ 2 (PCV2)469 16 Porzine Eperythrozoonose Mycoplasma suis483 Autorenverzeichnis490 Sachregister492 Bildquellen508
Geleitwort 12
Vorwort 13
1 Klinische Untersuchungen von Schweinebeständen
1.1 Ziele der Untersuchung von Schweinebeständen 15
1.2 Durchführung der klinischen Untersuchung von Schweinebeständen 17
1.2.1 Vorbericht 18
1.2.2 Gruppen- bzw. Einzeltieruntersuchungen 22
1.2.3 Tierumgebung 26
1.2.4 Tiermanagement 27
1.2.5 Haltungsbedingungen 33
1.2.6 Dokumentation von Bestandsuntersuchungen 52
2 Hygienemanagement
2.1 Reinigung und Desinfektion 53
2.1.1 Definition der Desinfektion 53
2.1.2 Vorgehen bei Reinigung und Desinfektion 53
2.1.3 Wirkstoffe zur Desinfektion 58
2.1.4 Moglichkeiten zur Bewertung der Reinigung und Desinfektion in Schweinebestanden 59
2.2 Abschirmung von Schweinebeständen durch tierhygienische Maßnahmen 62
2.2.1 Bedeutung der Bestandsabschirmung 62
2.2.2 Durchfuhrung der Bestandsabschirmung 63
2.2.3 Verschiedene Stufen der Bestandsabschirmung bei der Remontierung des Bestandes 67
2.3 Schadtierbekämpfung 68
2.3.1 Schadnager 68
2.3.2 Fliegen 72
3 Stallklima und Stalllüftung
3.1 Physikalische Stallluftkomponenten 75
3.2 Chemische Stallluftkomponenten 77
3.3 Mikrobiologische Stallluftkomponenten und Stäube 79
3.4 Kontrolle der Stallluft und Messmethoden 80
3.4.1 Temperatur und relative Feuchte 80
3.4.2 Luftgeschwindigkeit 83
3.4.3 Gase 84
3.4.4 Staub und Luftkeimgehalt 84
3.5 Lüftung und Lüftungstechnik 85
4 Fütterung und Wasserversorgung von Schweinebeständen
4.1 Möglichkeiten der Kontrolle von Futter und Fütterung "vor Ort" 92
4.2 Bewertung der Futteraufnahme normal oder gestört ? 97
4.3 Kotbeschaffenheit und-zusammensetzung 102
4.4 Bewertung der Wasserversorgung und der Qualität des Tränkwassers 104
4.4.1 Wasserbedarf und Wasseraufnahme 104
4.4.2 Kontrolle der Wasserversorgung 105
4.5 Anforderungen an die Futter und Fütterungshygiene im Schweinebestand 110
4.5.1 Charakterisierung der hygienischen Qualität 111
4.5.2 Bedingungen für die Entwicklung
von Mangeln im Hygienestatus . . . 112
4.5.3 Hygienemaßnahmen in Flüssigfütterungsanlagen 113
4.5.4 Tiergesundheitliche Bedeutung der Futter- und Fütterungshygiene 114
5 Blutentnahme, Euthanasie und Sektion von Schweinen
5.1 Blutentnahme und Planung von Blutuntersuchungen 117
5.1.1 Fixierung von Schweinen für die Blutentnahme 117
5.1.2 Blutentnahme 120
5.1.3 Lagerung und Aufbereitung von Blutproben zur Serumgewinnung 122
5.1.4 Probenentnahmeschemata 123
5.2 Euthanasie 124
5.3 Sektion von Schweinen 126
6 Labordiagnostik an Probenmaterial aus Schweinebeständen
6.1 Voraussetzungen für "gute Labordiagnostik" 133
6.2 Analytische und diagnostische Sensitivität und Spezifität 134
6.3 Befundmitteilung durch Labore 136
6.4 Direkter Erregernachweis 136
6.4.1 Kulturelle Untersuchungen 136
6.4.2 Polymerase Chain Reaction (PCR) 137
6.4.3 Sequenzierung 138
6.4.4 Besonderheiten zum direkten Nachweis bakterieller Infektionen 139
Kulturelle Untersuchung, Resistenzprüfung, Bestandsspezifische Vakzinen
6.4.5 Besonderheiten zum direkten Nachweis viraler Infektionen 142
Polymerase Chain Reaction (PCR),
In-situ-Hybridisierung, Immunhistochemie, Virusanzucht, Elektronenmikroskopie
6.5 Indirekter Erregernachweis mit Hilfe der Serologie 147
6.5.1 Enzyme-linked Immunosorbent Assay (ELISA) 148
6.5.2 Virusneutralisationstest (VNT) 149
6.5.3 Hämagglutinationshemmungstest (HAHT) 149
7 Monitoring- und Surveillance-Systeme in Schweinebeständen
7.1 Allgemeine Grundsätze des Monitorings 151
7.2 Spezielle Monitoringprogramme 152
7.2.1 Monitoring in Ferkelerzeugerbestanden zur Ausstellung von "Gesundheitszertifikaten" 152
7.2.2 Monitoring in Basiszucht- bzw. Vermehrerbeständen und Jungsauenaufzucht 153
7.2.3 Monitoring in Besamungsstationen 158
7.3 Salmonellenmonitoring 159
7.3.1 Durchführung des Salmonellenmonitorings in Deutschland 159
7.3.2 Maßnahmen in Betrieben der Kategorie III 161
Risikoanalyse zur Bewertung des Erregereintrags in Schweinebestande, Risikoanalyse
zur Bewertung der Salmo
Vorwort 13
1 Klinische Untersuchungen von Schweinebeständen
1.1 Ziele der Untersuchung von Schweinebeständen 15
1.2 Durchführung der klinischen Untersuchung von Schweinebeständen 17
1.2.1 Vorbericht 18
1.2.2 Gruppen- bzw. Einzeltieruntersuchungen 22
1.2.3 Tierumgebung 26
1.2.4 Tiermanagement 27
1.2.5 Haltungsbedingungen 33
1.2.6 Dokumentation von Bestandsuntersuchungen 52
2 Hygienemanagement
2.1 Reinigung und Desinfektion 53
2.1.1 Definition der Desinfektion 53
2.1.2 Vorgehen bei Reinigung und Desinfektion 53
2.1.3 Wirkstoffe zur Desinfektion 58
2.1.4 Moglichkeiten zur Bewertung der Reinigung und Desinfektion in Schweinebestanden 59
2.2 Abschirmung von Schweinebeständen durch tierhygienische Maßnahmen 62
2.2.1 Bedeutung der Bestandsabschirmung 62
2.2.2 Durchfuhrung der Bestandsabschirmung 63
2.2.3 Verschiedene Stufen der Bestandsabschirmung bei der Remontierung des Bestandes 67
2.3 Schadtierbekämpfung 68
2.3.1 Schadnager 68
2.3.2 Fliegen 72
3 Stallklima und Stalllüftung
3.1 Physikalische Stallluftkomponenten 75
3.2 Chemische Stallluftkomponenten 77
3.3 Mikrobiologische Stallluftkomponenten und Stäube 79
3.4 Kontrolle der Stallluft und Messmethoden 80
3.4.1 Temperatur und relative Feuchte 80
3.4.2 Luftgeschwindigkeit 83
3.4.3 Gase 84
3.4.4 Staub und Luftkeimgehalt 84
3.5 Lüftung und Lüftungstechnik 85
4 Fütterung und Wasserversorgung von Schweinebeständen
4.1 Möglichkeiten der Kontrolle von Futter und Fütterung "vor Ort" 92
4.2 Bewertung der Futteraufnahme normal oder gestört ? 97
4.3 Kotbeschaffenheit und-zusammensetzung 102
4.4 Bewertung der Wasserversorgung und der Qualität des Tränkwassers 104
4.4.1 Wasserbedarf und Wasseraufnahme 104
4.4.2 Kontrolle der Wasserversorgung 105
4.5 Anforderungen an die Futter und Fütterungshygiene im Schweinebestand 110
4.5.1 Charakterisierung der hygienischen Qualität 111
4.5.2 Bedingungen für die Entwicklung
von Mangeln im Hygienestatus . . . 112
4.5.3 Hygienemaßnahmen in Flüssigfütterungsanlagen 113
4.5.4 Tiergesundheitliche Bedeutung der Futter- und Fütterungshygiene 114
5 Blutentnahme, Euthanasie und Sektion von Schweinen
5.1 Blutentnahme und Planung von Blutuntersuchungen 117
5.1.1 Fixierung von Schweinen für die Blutentnahme 117
5.1.2 Blutentnahme 120
5.1.3 Lagerung und Aufbereitung von Blutproben zur Serumgewinnung 122
5.1.4 Probenentnahmeschemata 123
5.2 Euthanasie 124
5.3 Sektion von Schweinen 126
6 Labordiagnostik an Probenmaterial aus Schweinebeständen
6.1 Voraussetzungen für "gute Labordiagnostik" 133
6.2 Analytische und diagnostische Sensitivität und Spezifität 134
6.3 Befundmitteilung durch Labore 136
6.4 Direkter Erregernachweis 136
6.4.1 Kulturelle Untersuchungen 136
6.4.2 Polymerase Chain Reaction (PCR) 137
6.4.3 Sequenzierung 138
6.4.4 Besonderheiten zum direkten Nachweis bakterieller Infektionen 139
Kulturelle Untersuchung, Resistenzprüfung, Bestandsspezifische Vakzinen
6.4.5 Besonderheiten zum direkten Nachweis viraler Infektionen 142
Polymerase Chain Reaction (PCR),
In-situ-Hybridisierung, Immunhistochemie, Virusanzucht, Elektronenmikroskopie
6.5 Indirekter Erregernachweis mit Hilfe der Serologie 147
6.5.1 Enzyme-linked Immunosorbent Assay (ELISA) 148
6.5.2 Virusneutralisationstest (VNT) 149
6.5.3 Hämagglutinationshemmungstest (HAHT) 149
7 Monitoring- und Surveillance-Systeme in Schweinebeständen
7.1 Allgemeine Grundsätze des Monitorings 151
7.2 Spezielle Monitoringprogramme 152
7.2.1 Monitoring in Ferkelerzeugerbestanden zur Ausstellung von "Gesundheitszertifikaten" 152
7.2.2 Monitoring in Basiszucht- bzw. Vermehrerbeständen und Jungsauenaufzucht 153
7.2.3 Monitoring in Besamungsstationen 158
7.3 Salmonellenmonitoring 159
7.3.1 Durchführung des Salmonellenmonitorings in Deutschland 159
7.3.2 Maßnahmen in Betrieben der Kategorie III 161
Risikoanalyse zur Bewertung des Erregereintrags in Schweinebestande, Risikoanalyse
zur Bewertung der Salmo
Geleitwort12 Vorwort13 1 Klinische Untersuchungen von Schweinebeständen 1.1 Ziele der Untersuchung von Schweinebeständen 15 1.2 Durchführung der klinischen Untersuchung von Schweinebeständen17 1.2.1 Vorbericht18 1.2.2 Gruppen- bzw. Einzeltieruntersuchungen22 1.2.3 Tierumgebung26 1.2.4 Tiermanagement27 1.2.5 Haltungsbedingungen33 1.2.6 Dokumentation von Bestandsuntersuchungen52 2 Hygienemanagement 2.1 Reinigung und Desinfektion53 2.1.1 Definition der Desinfektion53 2.1.2 Vorgehen bei Reinigung und Desinfektion53 2.1.3 Wirkstoffe zur Desinfektion58 2.1.4 Moglichkeiten zur Bewertung der Reinigung und Desinfektion in Schweinebestanden59 2.2 Abschirmung von Schweinebeständen durch tierhygienische Maßnahmen62 2.2.1 Bedeutung der Bestandsabschirmung62 2.2.2 Durchfuhrung der Bestandsabschirmung63 2.2.3 Verschiedene Stufen der Bestandsabschirmung bei der Remontierung des Bestandes67 2.3 Schadtierbekämpfung68 2.3.1 Schadnager68 2.3.2 Fliegen72 3 Stallklima und Stalllüftung 3.1 Physikalische Stallluftkomponenten75 3.2 Chemische Stallluftkomponenten77 3.3 Mikrobiologische Stallluftkomponenten und Stäube79 3.4 Kontrolle der Stallluft und Messmethoden80 3.4.1 Temperatur und relative Feuchte80 3.4.2 Luftgeschwindigkeit83 3.4.3 Gase84 3.4.4 Staub und Luftkeimgehalt84 3.5 Lüftung und Lüftungstechnik85 4 Fütterung und Wasserversorgung von Schweinebeständen 4.1 Möglichkeiten der Kontrolle von Futter und Fütterung „vor Ort“92 4.2 Bewertung der Futteraufnahme normal oder gestört ?97 4.3 Kotbeschaffenheit und-zusammensetzung102 4.4 Bewertung der Wasserversorgung und der Qualität des Tränkwassers104 4.4.1 Wasserbedarf und Wasseraufnahme104 4.4.2 Kontrolle der Wasserversorgung105 4.5 Anforderungen an die Futter und Fütterungshygiene im Schweinebestand110 4.5.1 Charakterisierung der hygienischen Qualität111 4.5.2 Bedingungen für die Entwicklung von Mangeln im Hygienestatus . . . 112 4.5.3 Hygienemaßnahmen in Flüssigfütterungsanlagen113 4.5.4 Tiergesundheitliche Bedeutung der Futter- und Fütterungshygiene114 5 Blutentnahme, Euthanasie und Sektion von Schweinen 5.1 Blutentnahme und Planung von Blutuntersuchungen117 5.1.1 Fixierung von Schweinen für die Blutentnahme117 5.1.2 Blutentnahme120 5.1.3 Lagerung und Aufbereitung von Blutproben zur Serumgewinnung122 5.1.4 Probenentnahmeschemata123 5.2 Euthanasie 124 5.3 Sektion von Schweinen126 6 Labordiagnostik an Probenmaterial aus Schweinebeständen 6.1 Voraussetzungen für „gute Labordiagnostik“133 6.2 Analytische und diagnostische Sensitivität und Spezifität134 6.3 Befundmitteilung durch Labore136 6.4 Direkter Erregernachweis136 6.4.1 Kulturelle Untersuchungen136 6.4.2 Polymerase Chain Reaction (PCR)137 6.4.3 Sequenzierung138 6.4.4 Besonderheiten zum direkten Nachweis bakterieller Infektionen139 Kulturelle Untersuchung, Resistenzprüfung, Bestandsspezifische Vakzinen 6.4.5 Besonderheiten zum direkten Nachweis viraler Infektionen142 Polymerase Chain Reaction (PCR), In-situ-Hybridisierung, Immunhistochemie, Virusanzucht, Elektronenmikroskopie 6.5 Indirekter Erregernachweis mit Hilfe der Serologie147 6.5.1 Enzyme-linked Immunosorbent Assay (ELISA)148 6.5.2 Virusneutralisationstest (VNT)149 6.5.3 Hämagglutinationshemmungstest (HAHT)149 7 Monitoring- und Surveillance-Systeme in Schweinebeständen 7.1 Allgemeine Grundsätze des Monitorings151 7.2 Spezielle Monitoringprogramme152 7.2.1 Monitoring in Ferkelerzeugerbestanden zur Ausstellung von „Gesundheitszertifikaten“152 7.2.2 Monitoring in Basiszucht- bzw. Vermehrerbeständen und Jungsauenaufzucht153 7.2.3 Monitoring in Besamungsstationen158 7.3 Salmonellenmonitoring159 7.3.1 Durchführung des Salmonellenmonitorings in Deutschland159 7.3.2 Maßnahmen in Betrieben der Kategorie III161 Risikoanalyse zur Bewertung des Erregereintrags in Schweinebestande, Risikoanalyse zur Bewertung der Salmonellenexposition im Bestand, Diätetische Maßnahmen zur Verminderung der Salmonellenausscheidung, Impfmaßnahmen zur Verminderung der Salmonellenausscheidung 8 Anwendung von Arzneimitteln in Schweinebeständen 8.1 Grundlagen der Anwendung von Arzneimitteln168 8.2 Anwendung antibakteriell wirksamer Arzneimittel168 8.2.1 Grundsatze der Anwendung von Antibiotika172 8.2.2 Anwendung von Antibiotika-Kombinationen173 8.2.3 Anwendung einer Kombination von Antibiotika und anderen Wirkstoffen173 8.2.4 Umwidmung von Antibiotika174 8.2.5 Auswahl von Antibiotika174 8.2.6 Antibiotische Reservemittel178 8.2.7 Wirkspiegel179 8.2.8 Dosierung und Dosierungsintervall179 8.2.9 Behandlungsdauer182 8.2.10 Dosierungsangaben182 8.2.11 Umwidmung und Wartezeit182 8.2.12 Abgabezeitraume183 8.2.13 Dokumentation183 8.3 Kontrolle des Behandlungserfolges183 8.4 Befunde zur Erreger- und Resistenzsituation im Bestand183 8.5 Unerwünschte Arzneimittelwirkungen183 8.6 Auswahl der geeigneten Behandlungsmethode184 8.6.1 Injektionsbehandlung184 8.6.2 Orale Medikation188 Fütterungsarzneimittel, Oral anzuwendende Fertigarzneimittel 8.7 Lagerung194 8.8 Dokumentation194 9 Impfmaßnahmen in Schweinebeständen 9.1 Durchführung von Impfmaßnahmen195 9.2 Kontrolle des Impferfolges196 9.3 Vertriebswege und die Nachweispflicht197 9.4 Abgabe von Impfstoffen und Durchführung der Impfung durch Tierhalter197 9.5 Kombination und Umwidmung von Impfstoffen198 9.6 Bestandsspezifische Impfstoffe198 10 Diagnostik, Prophylaxe und Therapie von Atemwegserkrankungen in Schweinebeständen 10.1 Ziele der Diagnostik von Atemwegserkrankungen200 10.2 Untersuchungen und Probenentnahmen zur Diagnostik von Atemwegserkrankungen201 10.2.1 Klinische und epidemiologische Untersuchungen bei Schweinen verschiedener Altersgruppen208 10.2.2 Sektion209 10.2.3 Lungenchecks bei Schlachtschweinen213 10.2.4 Bronchoalveolare Lavage217 10.2.5 Nasentupfer224 10.2.6 Serumproben225 10.2.7 Kotproben227 10.3 Untersuchung auf Risikofaktoren für Atemwegserkrankungen in der Tierumgebung228 10.3.1 Analyse des Stallklimas228 10.3.2 Analyse der Futterversorgung (qualitativ/quantitativ)228 10.3.3 Bewertung des Risikos für einen Erregereintrag in den Bestand232 Erregereintrag durch Tierkontakte, Übertragung durch Sperma, Luft und Vektoren (belebt/unbelebt) 10.4 Therapie von Atemwegserkrankungen234 10.5 Atemwegserkrankungen – krankheitsspezifische Aspekte 235 10.5.1 Porcine respiratory disease complex (PRDC)235 10.5.2 Influenza235 10.5.3 Porcine reproductive and respiratory syndrome (PRRS)238 10.5.4 PCV2-assoziierte Atemwegserkrankungen248 10.5.5 Enzootische Pneumonie (EP)251 10.5.6 Aktinobazillus-Pleuropneumonie (APP)257 10.5.7 Progressive Rhinitis atrophicans (PRa)262 11 Diagnostik, Prophylaxe und Therapie von Erkrankungen des Verdauungstraktes in Schweinebeständen 11.1 Ziele der Diagnostik von Erkrankungen des Verdauungstraktes271 11.2 Untersuchungen und Probenentnahmen zur Diagnostik von Erkrankungen des Verdauungstraktes271 11.2.1 Klinische und epidemiologische Untersuchungen bei Schweinen verschiedener Altersgruppen274 11.2.2 Sektion278 11.2.3 Kotproben280 11.2.4 Serumproben282 11.3 Untersuchung auf Risikofaktoren für Erkrankungen des Verdauungstraktes in der Tierumgebung282 11.3.1 Analyse der Stallhygiene282 11.3.2 Analyse der Futter- und Wasserversorgung (qualitativ/quantitativ)282 11.3.3 Bewertung des Risikos für einen Erregereintrag in den Bestand284 11.4 Therapie von Erkrankungen des Verdauungstraktes286 11.5 Infektiöse Magen-Darm- Erkrankungen – krankheitsspezifische Aspekte286 11.5.1 Transmissible Gastroenteritis (TGE)286 11.5.2 Epizootische Virus-Diarrhoe (EVD)289 11.5.3 Rotavirus-Infektion290 11.5.4 PCV2-assoziierte Enteritis292 11.5.5 Escherichia-coli-Infektionen 292 E.-coli-Infektionen bei Saugferkeln, E.-coli-Diarrhoe bei Absetzferkeln, Odemkrankheit bei Absetzferkeln (Colienterotoxamie) 11.5.6 Nekrotisierende Enteritis der Saugferkel (Clostridium perfringens Typ C)301 11.5.7 Clostridium-perfingens-Typ-A-Infektion304 11.5.8 Porzine proliferative Enteropathie (Ileitis, porzine intestinale Adenomatose)305 11.5.9 Dysenterie312 11.5.10 Spirochaten-Diarrhoe318 11.5.11 Salmonellose319 11.5.12 Endoparasiten323 Ascaris-suum-Infektion, Isospora-suis-Infektion 11.6 Nichtinfektiöse Magen-Darm- Erkrankungen – krankheitsspezifische Aspekte338 11.6.1 Magenulkus338 11.6.2 Torsion von Abdominalorganen344 12 Diagnostik, Prophylaxe und Therapie von Skelett- und Gliedmaßenerkrankungen in Schweinebeständen 12.1 Ziele der Diagnostik von Skelett- und Gliedmaßenerkrankungen350 12.2 Untersuchungen und Probenentnahmen zur Diagnostik von Skelett- und Gliedmaßenerkrankungen351 12.2.1 Klinische und epidemiologische Untersuchungen bei Schweinen verschiedener Altersgruppen355 12.2.2 Sektion360 12.2.3 Gelenkpunktion360 12.2.4 Radiologische Untersuchung362 12.3 Untersuchung auf Risikofaktoren für Skelett und Gliedmaßenerkrankungen in der Tierumgebung362 12.3.1 Analyse der Bodenverhaltnisse362 12.3.2 Analyse der Futterversorgung (qualitativ/quantitativ)363 12.4 Therapie von Skelett- und Gliedmaßenerkrankungen365 12.5 Skelett- und Gliedmaßenerkrankungen – krankheitsspezifische Aspekte365 12.5.1 Primar nicht-infektios bedingte Skelett- und Gliedmasenerkrankungen365 Erkrankungen der Klauen, Osteochondrose, Arthrosis deformans, Osteopathien infolge Mineralstoffuber- und -unterversorgung 12.5.2 Hilfsschleimbeutel (Bursa auxilliaris)386 12.5.3 Infektiös bedingte Skelett- und Gliedmaßenerkrankungen387 Arthritis purulenta, Glassersche Krankheit, Mykoplasmen-Polyserositis bzw. -arthritis, Mykoplasmen-Polyarthritis, Rotlauf 13 Diagnostik, Prophylaxe und Therapie von Erkrankungen des zentralen und peripheren Nervensystems in Schweinebeständen 13.1 Ziele der Diagnostik von Erkrankungen des Nervensystems397 13.2 Untersuchungen und Probenentnahmen zur Diagnostik von Erkrankungen des Nervensystems400 13.2.1 Klinische und epidemiologische Untersuchungen bei Schweinen verschiedener Altersgruppen405 13.2.2 Sektion407 13.3 Untersuchung auf Risikofaktoren für Erkrankungen des Nervensystems in der Tierumgebung408 13.3.1 Analyse des Stallklimas408 13.3.2 Analyse der Futterversorgung qualitativ/quantitativ)408 13.4 Therapie von Erkrankungen des Nervensystems409 13.5 Erkrankungen des Nervensystems – krankheitsspezifische Aspekte409 13.5.1 Infektiose Erkrankungen des zentralen und peripheren Nervensystems410 Talfan disease (Teschener Krankheit), Streptokokkenmeningitis, Colienterotoxamie (Ödemkrankheit), Glassersche Krankheit, Lähmungen im Zusammenhang mit Prozessen an der Wirbelsäule, die das Rückenmark beeinträchtigen 13.5.2 Nicht-infektiöse Erkrankungen des zentralen und peripheren Nervensystems422 Kochsalzvergiftung, Selenvergiftung 13.5.3 Zittern als Leitsymptom bei Schweinen425 14 Diagnostik, Prophylaxe und Therapie von Hauterkrankungen in Schweinebeständen 14.1 Ziele der Diagnostik von Hauterkrankungen428 14.2 Untersuchungen und Probenentnahmen zur Diagnostik von Hauterkrankungen430 14.2.1 Klinische und epidemiologische Untersuchungen bei Schweinen verschiedener Altersgruppen433 14.2.2 Hautbiopsie438 14.3 Untersuchung auf Risikofaktoren für Hauterkrankungen in der Tierumgebung439 14.3.1 Risikoanalyse fur Hautverletzungen439 14.3.2 Risikoanalyse Futter und Futterung441 14.4 Therapie von Hauterkrankungen441 14.5 Hauterkrankungen – krankheitsspezifische Aspekte442 14.5.1 Porcine dermatitis and nephropathy syndrome (PDNS)442 14.5.2 Exsudative Dermatitis (Ferkelrus)444 14.5.3 Räude446 14.5.4 Parakeratose450 14.5.5 Hautverletzungen durch aggressives Verhalten von Schweinen452 Rangordnungskampfe, Hautnekrosen im Kopf- bzw. Wangenbereich bei Saugferkeln, Ohrrandnekrosen und pustulare Dermatitis, Schwanzbeisen, Flankenbeisen, Hautirritationen durch Besaugen, Vulvabeisen 14.5.6 Hautveranderungen durch Technopathien463 Schulterlasionen bei Sauen, Abszesse im Kopfbereich 15 Postweaning Multisystemic Wasting Syndrome (PMWS) Porzines Circovirus Typ 2 (PCV2)469 16 Porzine Eperythrozoonose Mycoplasma suis483 Autorenverzeichnis490 Sachregister492 Bildquellen508
Geleitwort 12
Vorwort 13
1 Klinische Untersuchungen von Schweinebeständen
1.1 Ziele der Untersuchung von Schweinebeständen 15
1.2 Durchführung der klinischen Untersuchung von Schweinebeständen 17
1.2.1 Vorbericht 18
1.2.2 Gruppen- bzw. Einzeltieruntersuchungen 22
1.2.3 Tierumgebung 26
1.2.4 Tiermanagement 27
1.2.5 Haltungsbedingungen 33
1.2.6 Dokumentation von Bestandsuntersuchungen 52
2 Hygienemanagement
2.1 Reinigung und Desinfektion 53
2.1.1 Definition der Desinfektion 53
2.1.2 Vorgehen bei Reinigung und Desinfektion 53
2.1.3 Wirkstoffe zur Desinfektion 58
2.1.4 Moglichkeiten zur Bewertung der Reinigung und Desinfektion in Schweinebestanden 59
2.2 Abschirmung von Schweinebeständen durch tierhygienische Maßnahmen 62
2.2.1 Bedeutung der Bestandsabschirmung 62
2.2.2 Durchfuhrung der Bestandsabschirmung 63
2.2.3 Verschiedene Stufen der Bestandsabschirmung bei der Remontierung des Bestandes 67
2.3 Schadtierbekämpfung 68
2.3.1 Schadnager 68
2.3.2 Fliegen 72
3 Stallklima und Stalllüftung
3.1 Physikalische Stallluftkomponenten 75
3.2 Chemische Stallluftkomponenten 77
3.3 Mikrobiologische Stallluftkomponenten und Stäube 79
3.4 Kontrolle der Stallluft und Messmethoden 80
3.4.1 Temperatur und relative Feuchte 80
3.4.2 Luftgeschwindigkeit 83
3.4.3 Gase 84
3.4.4 Staub und Luftkeimgehalt 84
3.5 Lüftung und Lüftungstechnik 85
4 Fütterung und Wasserversorgung von Schweinebeständen
4.1 Möglichkeiten der Kontrolle von Futter und Fütterung "vor Ort" 92
4.2 Bewertung der Futteraufnahme normal oder gestört ? 97
4.3 Kotbeschaffenheit und-zusammensetzung 102
4.4 Bewertung der Wasserversorgung und der Qualität des Tränkwassers 104
4.4.1 Wasserbedarf und Wasseraufnahme 104
4.4.2 Kontrolle der Wasserversorgung 105
4.5 Anforderungen an die Futter und Fütterungshygiene im Schweinebestand 110
4.5.1 Charakterisierung der hygienischen Qualität 111
4.5.2 Bedingungen für die Entwicklung
von Mangeln im Hygienestatus . . . 112
4.5.3 Hygienemaßnahmen in Flüssigfütterungsanlagen 113
4.5.4 Tiergesundheitliche Bedeutung der Futter- und Fütterungshygiene 114
5 Blutentnahme, Euthanasie und Sektion von Schweinen
5.1 Blutentnahme und Planung von Blutuntersuchungen 117
5.1.1 Fixierung von Schweinen für die Blutentnahme 117
5.1.2 Blutentnahme 120
5.1.3 Lagerung und Aufbereitung von Blutproben zur Serumgewinnung 122
5.1.4 Probenentnahmeschemata 123
5.2 Euthanasie 124
5.3 Sektion von Schweinen 126
6 Labordiagnostik an Probenmaterial aus Schweinebeständen
6.1 Voraussetzungen für "gute Labordiagnostik" 133
6.2 Analytische und diagnostische Sensitivität und Spezifität 134
6.3 Befundmitteilung durch Labore 136
6.4 Direkter Erregernachweis 136
6.4.1 Kulturelle Untersuchungen 136
6.4.2 Polymerase Chain Reaction (PCR) 137
6.4.3 Sequenzierung 138
6.4.4 Besonderheiten zum direkten Nachweis bakterieller Infektionen 139
Kulturelle Untersuchung, Resistenzprüfung, Bestandsspezifische Vakzinen
6.4.5 Besonderheiten zum direkten Nachweis viraler Infektionen 142
Polymerase Chain Reaction (PCR),
In-situ-Hybridisierung, Immunhistochemie, Virusanzucht, Elektronenmikroskopie
6.5 Indirekter Erregernachweis mit Hilfe der Serologie 147
6.5.1 Enzyme-linked Immunosorbent Assay (ELISA) 148
6.5.2 Virusneutralisationstest (VNT) 149
6.5.3 Hämagglutinationshemmungstest (HAHT) 149
7 Monitoring- und Surveillance-Systeme in Schweinebeständen
7.1 Allgemeine Grundsätze des Monitorings 151
7.2 Spezielle Monitoringprogramme 152
7.2.1 Monitoring in Ferkelerzeugerbestanden zur Ausstellung von "Gesundheitszertifikaten" 152
7.2.2 Monitoring in Basiszucht- bzw. Vermehrerbeständen und Jungsauenaufzucht 153
7.2.3 Monitoring in Besamungsstationen 158
7.3 Salmonellenmonitoring 159
7.3.1 Durchführung des Salmonellenmonitorings in Deutschland 159
7.3.2 Maßnahmen in Betrieben der Kategorie III 161
Risikoanalyse zur Bewertung des Erregereintrags in Schweinebestande, Risikoanalyse
zur Bewertung der Salmo
Vorwort 13
1 Klinische Untersuchungen von Schweinebeständen
1.1 Ziele der Untersuchung von Schweinebeständen 15
1.2 Durchführung der klinischen Untersuchung von Schweinebeständen 17
1.2.1 Vorbericht 18
1.2.2 Gruppen- bzw. Einzeltieruntersuchungen 22
1.2.3 Tierumgebung 26
1.2.4 Tiermanagement 27
1.2.5 Haltungsbedingungen 33
1.2.6 Dokumentation von Bestandsuntersuchungen 52
2 Hygienemanagement
2.1 Reinigung und Desinfektion 53
2.1.1 Definition der Desinfektion 53
2.1.2 Vorgehen bei Reinigung und Desinfektion 53
2.1.3 Wirkstoffe zur Desinfektion 58
2.1.4 Moglichkeiten zur Bewertung der Reinigung und Desinfektion in Schweinebestanden 59
2.2 Abschirmung von Schweinebeständen durch tierhygienische Maßnahmen 62
2.2.1 Bedeutung der Bestandsabschirmung 62
2.2.2 Durchfuhrung der Bestandsabschirmung 63
2.2.3 Verschiedene Stufen der Bestandsabschirmung bei der Remontierung des Bestandes 67
2.3 Schadtierbekämpfung 68
2.3.1 Schadnager 68
2.3.2 Fliegen 72
3 Stallklima und Stalllüftung
3.1 Physikalische Stallluftkomponenten 75
3.2 Chemische Stallluftkomponenten 77
3.3 Mikrobiologische Stallluftkomponenten und Stäube 79
3.4 Kontrolle der Stallluft und Messmethoden 80
3.4.1 Temperatur und relative Feuchte 80
3.4.2 Luftgeschwindigkeit 83
3.4.3 Gase 84
3.4.4 Staub und Luftkeimgehalt 84
3.5 Lüftung und Lüftungstechnik 85
4 Fütterung und Wasserversorgung von Schweinebeständen
4.1 Möglichkeiten der Kontrolle von Futter und Fütterung "vor Ort" 92
4.2 Bewertung der Futteraufnahme normal oder gestört ? 97
4.3 Kotbeschaffenheit und-zusammensetzung 102
4.4 Bewertung der Wasserversorgung und der Qualität des Tränkwassers 104
4.4.1 Wasserbedarf und Wasseraufnahme 104
4.4.2 Kontrolle der Wasserversorgung 105
4.5 Anforderungen an die Futter und Fütterungshygiene im Schweinebestand 110
4.5.1 Charakterisierung der hygienischen Qualität 111
4.5.2 Bedingungen für die Entwicklung
von Mangeln im Hygienestatus . . . 112
4.5.3 Hygienemaßnahmen in Flüssigfütterungsanlagen 113
4.5.4 Tiergesundheitliche Bedeutung der Futter- und Fütterungshygiene 114
5 Blutentnahme, Euthanasie und Sektion von Schweinen
5.1 Blutentnahme und Planung von Blutuntersuchungen 117
5.1.1 Fixierung von Schweinen für die Blutentnahme 117
5.1.2 Blutentnahme 120
5.1.3 Lagerung und Aufbereitung von Blutproben zur Serumgewinnung 122
5.1.4 Probenentnahmeschemata 123
5.2 Euthanasie 124
5.3 Sektion von Schweinen 126
6 Labordiagnostik an Probenmaterial aus Schweinebeständen
6.1 Voraussetzungen für "gute Labordiagnostik" 133
6.2 Analytische und diagnostische Sensitivität und Spezifität 134
6.3 Befundmitteilung durch Labore 136
6.4 Direkter Erregernachweis 136
6.4.1 Kulturelle Untersuchungen 136
6.4.2 Polymerase Chain Reaction (PCR) 137
6.4.3 Sequenzierung 138
6.4.4 Besonderheiten zum direkten Nachweis bakterieller Infektionen 139
Kulturelle Untersuchung, Resistenzprüfung, Bestandsspezifische Vakzinen
6.4.5 Besonderheiten zum direkten Nachweis viraler Infektionen 142
Polymerase Chain Reaction (PCR),
In-situ-Hybridisierung, Immunhistochemie, Virusanzucht, Elektronenmikroskopie
6.5 Indirekter Erregernachweis mit Hilfe der Serologie 147
6.5.1 Enzyme-linked Immunosorbent Assay (ELISA) 148
6.5.2 Virusneutralisationstest (VNT) 149
6.5.3 Hämagglutinationshemmungstest (HAHT) 149
7 Monitoring- und Surveillance-Systeme in Schweinebeständen
7.1 Allgemeine Grundsätze des Monitorings 151
7.2 Spezielle Monitoringprogramme 152
7.2.1 Monitoring in Ferkelerzeugerbestanden zur Ausstellung von "Gesundheitszertifikaten" 152
7.2.2 Monitoring in Basiszucht- bzw. Vermehrerbeständen und Jungsauenaufzucht 153
7.2.3 Monitoring in Besamungsstationen 158
7.3 Salmonellenmonitoring 159
7.3.1 Durchführung des Salmonellenmonitorings in Deutschland 159
7.3.2 Maßnahmen in Betrieben der Kategorie III 161
Risikoanalyse zur Bewertung des Erregereintrags in Schweinebestande, Risikoanalyse
zur Bewertung der Salmo
Aus: Deutsches Tierärzteblatt 1/2014 - Georg Bruns
[...] Eine ganz große Stärke sind die vielen, guten und hilfreichen Tabellen. Gerade dadurch wird sich dieses Buch zu einem vielgenutzten Nachschlagewerk entwickeln. Bei uns in der Praxis durften alle das Buch lesen und beurteilen. Die Studentin fand es hervorragend, lehrreich und gut lesbar. Kollegen mit normaler Berufserfahrung schätzten besonders die Kompaktheit, die Konzepttreue, die Vielseitigkeit und die Praxisnähe. Kollegen mit langjähriger Berufserfahrung schätzten die übersichtliche tabellarische Zusammenfassung [...]. Ich bin überzeugt, dass das vorliegende Buch für Studierende schnell ein beliebtes Lehrbuch werden und für die tierärztliche Praxis ein vielgenutztes Nachschlagewerk sein wird. [...]
Aus: NexUs - Studierendenzeitschrift Stiftung Tierärztliche HS Hannover - Ausgabe WS 2013/14
[...] Damit die Studenten dem Besuch im Schweinestall gewappnet sind, gibt es eine hilfreiche Unterstützung - Diagnostik und Gesundheitsmanagement im Schweinebestand. Das Buch von Frau Prof. Grosse Beilage und Herrn Prof. Wendt eignet sich zum Nachschlagen kurz vor den Prüfungen um [...] kurz und knapp alle Inhalte zu rekapitulieren. Durch seinen strukturierten Aufbau anhand des Ablaufs eines Bestandsbesuchs und vielen Tabellen kann man sich in kurzer Zeit einen guten Überblick der nötigen Untersuchungsschritte schaffen. [...] Das Buch ist nicht nur für Tiermedizinstudierende hilfreich, auch für praktizierende Tiermediziner stellt es sich als praktischen Ratgeber dar. [...]
Aus: Wiener Tierärztliche Monatsschrift - 2013 - Wolfgang Sipos
"Dieses Buch schließt eine Lücke zwischen den klassischen, nach einzelnen Krankheiten aufgebauten Lehrbüchern der Schweinemedizin und reinen Checklistensammlungen zum schnellen Nachschlagen. [...] Die Autoren waren sehr bemüht, ein Buch für den bestandsbetreuenden Schweinemediziner zu schaffen, das durch Übersichtlichkeit - auch in Form sehr gelungener Tabellen - und die bewusst…mehr
[...] Eine ganz große Stärke sind die vielen, guten und hilfreichen Tabellen. Gerade dadurch wird sich dieses Buch zu einem vielgenutzten Nachschlagewerk entwickeln. Bei uns in der Praxis durften alle das Buch lesen und beurteilen. Die Studentin fand es hervorragend, lehrreich und gut lesbar. Kollegen mit normaler Berufserfahrung schätzten besonders die Kompaktheit, die Konzepttreue, die Vielseitigkeit und die Praxisnähe. Kollegen mit langjähriger Berufserfahrung schätzten die übersichtliche tabellarische Zusammenfassung [...]. Ich bin überzeugt, dass das vorliegende Buch für Studierende schnell ein beliebtes Lehrbuch werden und für die tierärztliche Praxis ein vielgenutztes Nachschlagewerk sein wird. [...]
Aus: NexUs - Studierendenzeitschrift Stiftung Tierärztliche HS Hannover - Ausgabe WS 2013/14
[...] Damit die Studenten dem Besuch im Schweinestall gewappnet sind, gibt es eine hilfreiche Unterstützung - Diagnostik und Gesundheitsmanagement im Schweinebestand. Das Buch von Frau Prof. Grosse Beilage und Herrn Prof. Wendt eignet sich zum Nachschlagen kurz vor den Prüfungen um [...] kurz und knapp alle Inhalte zu rekapitulieren. Durch seinen strukturierten Aufbau anhand des Ablaufs eines Bestandsbesuchs und vielen Tabellen kann man sich in kurzer Zeit einen guten Überblick der nötigen Untersuchungsschritte schaffen. [...] Das Buch ist nicht nur für Tiermedizinstudierende hilfreich, auch für praktizierende Tiermediziner stellt es sich als praktischen Ratgeber dar. [...]
Aus: Wiener Tierärztliche Monatsschrift - 2013 - Wolfgang Sipos
"Dieses Buch schließt eine Lücke zwischen den klassischen, nach einzelnen Krankheiten aufgebauten Lehrbüchern der Schweinemedizin und reinen Checklistensammlungen zum schnellen Nachschlagen. [...] Die Autoren waren sehr bemüht, ein Buch für den bestandsbetreuenden Schweinemediziner zu schaffen, das durch Übersichtlichkeit - auch in Form sehr gelungener Tabellen - und die bewusst…mehr