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Die soziale Arbeit der Kirche muss sich Klarheit verschaffen über ihre gesellschaftlichen Grundlagen, ihre Prinzipien, Ziele und professionellen Einstellungen. Das Handbuch liefert diese Orientierung. Die darin formulierten Grundlagen werden anhand des theologischen Leitbegriffs der Diakonie entwickelt. Studierenden, aber auch Praktikern, die in den verschiedenen Feldern der kirchlichen Sozialarbeit tätig sind, wird dieses Buch ein wertvoller Begleiter sein.
- Geräte: PC
- ohne Kopierschutz
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- Größe: 7.33MB
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Die soziale Arbeit der Kirche muss sich Klarheit verschaffen über ihre gesellschaftlichen Grundlagen, ihre Prinzipien, Ziele und professionellen Einstellungen. Das Handbuch liefert diese Orientierung. Die darin formulierten Grundlagen werden anhand des theologischen Leitbegriffs der Diakonie entwickelt. Studierenden, aber auch Praktikern, die in den verschiedenen Feldern der kirchlichen Sozialarbeit tätig sind, wird dieses Buch ein wertvoller Begleiter sein.
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Produktdetails
- Produktdetails
- Verlag: UTB GmbH
- Seitenzahl: 456
- Erscheinungstermin: 22. Oktober 2008
- Deutsch
- ISBN-13: 9783838583976
- Artikelnr.: 71192392
- Verlag: UTB GmbH
- Seitenzahl: 456
- Erscheinungstermin: 22. Oktober 2008
- Deutsch
- ISBN-13: 9783838583976
- Artikelnr.: 71192392
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Prof. Dr. Herbert Haslinger ist Inhaber des Lehrstuhls für Pastoraltheologie an der Universität Paderborn.
VORWORT 9
1 WIE VON "DIAKONIE" REDEN? 11
1.1 Über Diakonie relevant reden 11
1.2 "Diakonische Kirche"? 13
1.3 "Caritas" oder "Diakonie"? 15
1.4 Was ist mit "Diakonie" gemeint?. 19
1.5 Über Diakonie wissenschaftlich reden 22
2 DIAKONIE IN DER GESCHICHTE. 25
2.1 Vorchristliche Formen der Wohltätigkeit 25
2.1.1 Ägypten 26
2.1.2 Der antike Westen: Griechenland und Rom. 35
2.1.3 Israel 37
2.1.4 Der entscheidende Gegensatz zwischen Osten und Westen 41
2.2 Entwicklung der christlichen Diakonie 42
2.2.1 Antike 43
2.2.2 Mittelalter. 51
2.2.3 Neuzeit 61
2.3 Was aus der Geschichte zu lernen ist 70
3 DIAKONIE IN DER GESELLSCHAFT 73
3.1 Gesellschaftliche Realitäten für die Diakonie 73
3.1.1 Soziale Spaltung. 73
3.1.2 Individualisierung 93
3.2 Gesellschaftliche Verortungen der Diakonie 100
3.2.1 Erwartungen an die Kirche 100
3.2.2 Diakonie als systemkonforme Leistung 112
3.2.3 Diakonie als "freie Wohlfahrtspflege" im Wohlfahrtsstaat 120
3.3 Problemlagen der Diakonie in der Gesellschaft 135
3.3.1 Institutionalisierung 135
3.3.2 Funktionalisierung 138
3.3.3 Ökonomisierung. 146
4 DIAKONIE IN DER KIRCHE 163
4.1 Kirchliche Verortungen der Diakonie 163
4.1.1 Diakonie als "Weltdienst" 163
4.1.2 Diakonie als "Grundvollzug" 166
4.2 Problemlagen der Diakonie in der Kirche 175
4.2.1 Abwertung 176
4.2.2 Marginalisierung 185
4.2.3 Profilierung 191
4.2.4 Instrumentalisierung 200
5 THEOLOGIE DER DIAKONIE. 205
5.1 Theo-logische Grundlegung: Zeugnis vom Unendlichen 205
5.1.1 Verantwortung für den Anderen 206
5.1.2 Diakonie als Zeugnis vom Unendlichen 209
5.1.3 Der kriteriologische Ertrag. 216
5.2 Alttestamentliche Grundlegung: Heiligkeit Gottes in der Zuwendung zu Notleidenden 218
5.2.1 Zum Problem der Ausblendung des Alten Testaments in der Diakonie 218
5.2.2 Klagen ermöglichen 220
5.2.3 Gerechtigkeit üben 223
5.2.4 Den Nächsten lieben. 225
5.2.5 Fremde lieben 230
5.2.6 Prophetisch sprechen 234
5.2.7 Fazit: Die Wahrheit Gottes in der Diakonie. 236
5.3 Drei neutestamentliche Großtexte der Diakonie. 237
5.3.1 Das Nächstenliebegebot (Mt 22,34-40; Mk 12,28-34; Lk 10,25-28) 237
5.3.2 Das Samaritergleichnis (Lk 10,25-37) 246
5.3.3 Die Rede vom Weltgericht (Mt 25,31-46) 262
5.4 Die Botschaft vom Reich Gottes als heilend-befreiende Praxis 273
5.4.1 Die Sendung Jesu: Gute Nachricht vom Reich Gottes für die Armen. 275
5.4.2 Die Logik der Reich-Gottes-Botschaft: bedingungslose Zuwendung zum Menschen 285
5.4.3 Das Handeln Jesu: die Reich-Gottes-Botschaft als Diakonie 291
5.5 Die Quintessenz: Humanität als Radikalisierung des Christlichen 301
6 DIE CHRISTLICHE QUALITÄT DIAKONISCHEN HANDELNS 303
6.1 Christliche Qualität durch "Qualitätsmanagement"? 303
6.2 Christliche Qualität durch theologisch-ethische Kompetenz 305
6.3 Diakonie als Ort christlicher Wahrheit 308
6.3.1 Die Diakoniepraxis als theologiegenerativer Ort 308
6.3.2 Die wahre Kirche 310
6.3.3 Der theologische Stellenwert der Armen 311
6.4 Der Mensch als das spezifisch Christliche 312
6.5 Unscheinbare Indikatoren christlicher Qualität 314
6.5.1 Demut. 315
6.5.2 Treue im Schwierigen 316
6.5.3 Gerechtigkeit als Wertschätzung des "Wertlosen" 318
6.5.4 Bereitschaft, sich schmutzig zu machen. 319
7 DIAKONISCHES HANDELN AUF DER EBENE DER BEZIEHUNG 321
7.1 Die Perspektive der Betroffenen 321
7.1.1 Was ist "Betroffenheit" und wer sind die "Betroffenen"? 322
7.1.2 Die Notwendigkeit des anderen Blicks 324
7.1.3 Anforderungen des Perspektivenwechsels 325
7.2 Leitende Begriffe 328
7.2.1 Heilen 328
7.2.2 Helfen 334
7.2.3 Lieben 345
7.2.4 Dienen 347
7.3 Handlungsformen 352
7.3.1 Die Realität unterschiedlicher Handlungsformen 353
7.3.2 Beispiel Beratung 354
7.3.3 Eine Typologie der Handlungsformen 362
7.3.4 Spezifisch christliche Handlungsformen
1 WIE VON "DIAKONIE" REDEN? 11
1.1 Über Diakonie relevant reden 11
1.2 "Diakonische Kirche"? 13
1.3 "Caritas" oder "Diakonie"? 15
1.4 Was ist mit "Diakonie" gemeint?. 19
1.5 Über Diakonie wissenschaftlich reden 22
2 DIAKONIE IN DER GESCHICHTE. 25
2.1 Vorchristliche Formen der Wohltätigkeit 25
2.1.1 Ägypten 26
2.1.2 Der antike Westen: Griechenland und Rom. 35
2.1.3 Israel 37
2.1.4 Der entscheidende Gegensatz zwischen Osten und Westen 41
2.2 Entwicklung der christlichen Diakonie 42
2.2.1 Antike 43
2.2.2 Mittelalter. 51
2.2.3 Neuzeit 61
2.3 Was aus der Geschichte zu lernen ist 70
3 DIAKONIE IN DER GESELLSCHAFT 73
3.1 Gesellschaftliche Realitäten für die Diakonie 73
3.1.1 Soziale Spaltung. 73
3.1.2 Individualisierung 93
3.2 Gesellschaftliche Verortungen der Diakonie 100
3.2.1 Erwartungen an die Kirche 100
3.2.2 Diakonie als systemkonforme Leistung 112
3.2.3 Diakonie als "freie Wohlfahrtspflege" im Wohlfahrtsstaat 120
3.3 Problemlagen der Diakonie in der Gesellschaft 135
3.3.1 Institutionalisierung 135
3.3.2 Funktionalisierung 138
3.3.3 Ökonomisierung. 146
4 DIAKONIE IN DER KIRCHE 163
4.1 Kirchliche Verortungen der Diakonie 163
4.1.1 Diakonie als "Weltdienst" 163
4.1.2 Diakonie als "Grundvollzug" 166
4.2 Problemlagen der Diakonie in der Kirche 175
4.2.1 Abwertung 176
4.2.2 Marginalisierung 185
4.2.3 Profilierung 191
4.2.4 Instrumentalisierung 200
5 THEOLOGIE DER DIAKONIE. 205
5.1 Theo-logische Grundlegung: Zeugnis vom Unendlichen 205
5.1.1 Verantwortung für den Anderen 206
5.1.2 Diakonie als Zeugnis vom Unendlichen 209
5.1.3 Der kriteriologische Ertrag. 216
5.2 Alttestamentliche Grundlegung: Heiligkeit Gottes in der Zuwendung zu Notleidenden 218
5.2.1 Zum Problem der Ausblendung des Alten Testaments in der Diakonie 218
5.2.2 Klagen ermöglichen 220
5.2.3 Gerechtigkeit üben 223
5.2.4 Den Nächsten lieben. 225
5.2.5 Fremde lieben 230
5.2.6 Prophetisch sprechen 234
5.2.7 Fazit: Die Wahrheit Gottes in der Diakonie. 236
5.3 Drei neutestamentliche Großtexte der Diakonie. 237
5.3.1 Das Nächstenliebegebot (Mt 22,34-40; Mk 12,28-34; Lk 10,25-28) 237
5.3.2 Das Samaritergleichnis (Lk 10,25-37) 246
5.3.3 Die Rede vom Weltgericht (Mt 25,31-46) 262
5.4 Die Botschaft vom Reich Gottes als heilend-befreiende Praxis 273
5.4.1 Die Sendung Jesu: Gute Nachricht vom Reich Gottes für die Armen. 275
5.4.2 Die Logik der Reich-Gottes-Botschaft: bedingungslose Zuwendung zum Menschen 285
5.4.3 Das Handeln Jesu: die Reich-Gottes-Botschaft als Diakonie 291
5.5 Die Quintessenz: Humanität als Radikalisierung des Christlichen 301
6 DIE CHRISTLICHE QUALITÄT DIAKONISCHEN HANDELNS 303
6.1 Christliche Qualität durch "Qualitätsmanagement"? 303
6.2 Christliche Qualität durch theologisch-ethische Kompetenz 305
6.3 Diakonie als Ort christlicher Wahrheit 308
6.3.1 Die Diakoniepraxis als theologiegenerativer Ort 308
6.3.2 Die wahre Kirche 310
6.3.3 Der theologische Stellenwert der Armen 311
6.4 Der Mensch als das spezifisch Christliche 312
6.5 Unscheinbare Indikatoren christlicher Qualität 314
6.5.1 Demut. 315
6.5.2 Treue im Schwierigen 316
6.5.3 Gerechtigkeit als Wertschätzung des "Wertlosen" 318
6.5.4 Bereitschaft, sich schmutzig zu machen. 319
7 DIAKONISCHES HANDELN AUF DER EBENE DER BEZIEHUNG 321
7.1 Die Perspektive der Betroffenen 321
7.1.1 Was ist "Betroffenheit" und wer sind die "Betroffenen"? 322
7.1.2 Die Notwendigkeit des anderen Blicks 324
7.1.3 Anforderungen des Perspektivenwechsels 325
7.2 Leitende Begriffe 328
7.2.1 Heilen 328
7.2.2 Helfen 334
7.2.3 Lieben 345
7.2.4 Dienen 347
7.3 Handlungsformen 352
7.3.1 Die Realität unterschiedlicher Handlungsformen 353
7.3.2 Beispiel Beratung 354
7.3.3 Eine Typologie der Handlungsformen 362
7.3.4 Spezifisch christliche Handlungsformen
VORWORT 9
1 WIE VON "DIAKONIE" REDEN? 11
1.1 Über Diakonie relevant reden 11
1.2 "Diakonische Kirche"? 13
1.3 "Caritas" oder "Diakonie"? 15
1.4 Was ist mit "Diakonie" gemeint?. 19
1.5 Über Diakonie wissenschaftlich reden 22
2 DIAKONIE IN DER GESCHICHTE. 25
2.1 Vorchristliche Formen der Wohltätigkeit 25
2.1.1 Ägypten 26
2.1.2 Der antike Westen: Griechenland und Rom. 35
2.1.3 Israel 37
2.1.4 Der entscheidende Gegensatz zwischen Osten und Westen 41
2.2 Entwicklung der christlichen Diakonie 42
2.2.1 Antike 43
2.2.2 Mittelalter. 51
2.2.3 Neuzeit 61
2.3 Was aus der Geschichte zu lernen ist 70
3 DIAKONIE IN DER GESELLSCHAFT 73
3.1 Gesellschaftliche Realitäten für die Diakonie 73
3.1.1 Soziale Spaltung. 73
3.1.2 Individualisierung 93
3.2 Gesellschaftliche Verortungen der Diakonie 100
3.2.1 Erwartungen an die Kirche 100
3.2.2 Diakonie als systemkonforme Leistung 112
3.2.3 Diakonie als "freie Wohlfahrtspflege" im Wohlfahrtsstaat 120
3.3 Problemlagen der Diakonie in der Gesellschaft 135
3.3.1 Institutionalisierung 135
3.3.2 Funktionalisierung 138
3.3.3 Ökonomisierung. 146
4 DIAKONIE IN DER KIRCHE 163
4.1 Kirchliche Verortungen der Diakonie 163
4.1.1 Diakonie als "Weltdienst" 163
4.1.2 Diakonie als "Grundvollzug" 166
4.2 Problemlagen der Diakonie in der Kirche 175
4.2.1 Abwertung 176
4.2.2 Marginalisierung 185
4.2.3 Profilierung 191
4.2.4 Instrumentalisierung 200
5 THEOLOGIE DER DIAKONIE. 205
5.1 Theo-logische Grundlegung: Zeugnis vom Unendlichen 205
5.1.1 Verantwortung für den Anderen 206
5.1.2 Diakonie als Zeugnis vom Unendlichen 209
5.1.3 Der kriteriologische Ertrag. 216
5.2 Alttestamentliche Grundlegung: Heiligkeit Gottes in der Zuwendung zu Notleidenden 218
5.2.1 Zum Problem der Ausblendung des Alten Testaments in der Diakonie 218
5.2.2 Klagen ermöglichen 220
5.2.3 Gerechtigkeit üben 223
5.2.4 Den Nächsten lieben. 225
5.2.5 Fremde lieben 230
5.2.6 Prophetisch sprechen 234
5.2.7 Fazit: Die Wahrheit Gottes in der Diakonie. 236
5.3 Drei neutestamentliche Großtexte der Diakonie. 237
5.3.1 Das Nächstenliebegebot (Mt 22,34-40; Mk 12,28-34; Lk 10,25-28) 237
5.3.2 Das Samaritergleichnis (Lk 10,25-37) 246
5.3.3 Die Rede vom Weltgericht (Mt 25,31-46) 262
5.4 Die Botschaft vom Reich Gottes als heilend-befreiende Praxis 273
5.4.1 Die Sendung Jesu: Gute Nachricht vom Reich Gottes für die Armen. 275
5.4.2 Die Logik der Reich-Gottes-Botschaft: bedingungslose Zuwendung zum Menschen 285
5.4.3 Das Handeln Jesu: die Reich-Gottes-Botschaft als Diakonie 291
5.5 Die Quintessenz: Humanität als Radikalisierung des Christlichen 301
6 DIE CHRISTLICHE QUALITÄT DIAKONISCHEN HANDELNS 303
6.1 Christliche Qualität durch "Qualitätsmanagement"? 303
6.2 Christliche Qualität durch theologisch-ethische Kompetenz 305
6.3 Diakonie als Ort christlicher Wahrheit 308
6.3.1 Die Diakoniepraxis als theologiegenerativer Ort 308
6.3.2 Die wahre Kirche 310
6.3.3 Der theologische Stellenwert der Armen 311
6.4 Der Mensch als das spezifisch Christliche 312
6.5 Unscheinbare Indikatoren christlicher Qualität 314
6.5.1 Demut. 315
6.5.2 Treue im Schwierigen 316
6.5.3 Gerechtigkeit als Wertschätzung des "Wertlosen" 318
6.5.4 Bereitschaft, sich schmutzig zu machen. 319
7 DIAKONISCHES HANDELN AUF DER EBENE DER BEZIEHUNG 321
7.1 Die Perspektive der Betroffenen 321
7.1.1 Was ist "Betroffenheit" und wer sind die "Betroffenen"? 322
7.1.2 Die Notwendigkeit des anderen Blicks 324
7.1.3 Anforderungen des Perspektivenwechsels 325
7.2 Leitende Begriffe 328
7.2.1 Heilen 328
7.2.2 Helfen 334
7.2.3 Lieben 345
7.2.4 Dienen 347
7.3 Handlungsformen 352
7.3.1 Die Realität unterschiedlicher Handlungsformen 353
7.3.2 Beispiel Beratung 354
7.3.3 Eine Typologie der Handlungsformen 362
7.3.4 Spezifisch christliche Handlungsformen
1 WIE VON "DIAKONIE" REDEN? 11
1.1 Über Diakonie relevant reden 11
1.2 "Diakonische Kirche"? 13
1.3 "Caritas" oder "Diakonie"? 15
1.4 Was ist mit "Diakonie" gemeint?. 19
1.5 Über Diakonie wissenschaftlich reden 22
2 DIAKONIE IN DER GESCHICHTE. 25
2.1 Vorchristliche Formen der Wohltätigkeit 25
2.1.1 Ägypten 26
2.1.2 Der antike Westen: Griechenland und Rom. 35
2.1.3 Israel 37
2.1.4 Der entscheidende Gegensatz zwischen Osten und Westen 41
2.2 Entwicklung der christlichen Diakonie 42
2.2.1 Antike 43
2.2.2 Mittelalter. 51
2.2.3 Neuzeit 61
2.3 Was aus der Geschichte zu lernen ist 70
3 DIAKONIE IN DER GESELLSCHAFT 73
3.1 Gesellschaftliche Realitäten für die Diakonie 73
3.1.1 Soziale Spaltung. 73
3.1.2 Individualisierung 93
3.2 Gesellschaftliche Verortungen der Diakonie 100
3.2.1 Erwartungen an die Kirche 100
3.2.2 Diakonie als systemkonforme Leistung 112
3.2.3 Diakonie als "freie Wohlfahrtspflege" im Wohlfahrtsstaat 120
3.3 Problemlagen der Diakonie in der Gesellschaft 135
3.3.1 Institutionalisierung 135
3.3.2 Funktionalisierung 138
3.3.3 Ökonomisierung. 146
4 DIAKONIE IN DER KIRCHE 163
4.1 Kirchliche Verortungen der Diakonie 163
4.1.1 Diakonie als "Weltdienst" 163
4.1.2 Diakonie als "Grundvollzug" 166
4.2 Problemlagen der Diakonie in der Kirche 175
4.2.1 Abwertung 176
4.2.2 Marginalisierung 185
4.2.3 Profilierung 191
4.2.4 Instrumentalisierung 200
5 THEOLOGIE DER DIAKONIE. 205
5.1 Theo-logische Grundlegung: Zeugnis vom Unendlichen 205
5.1.1 Verantwortung für den Anderen 206
5.1.2 Diakonie als Zeugnis vom Unendlichen 209
5.1.3 Der kriteriologische Ertrag. 216
5.2 Alttestamentliche Grundlegung: Heiligkeit Gottes in der Zuwendung zu Notleidenden 218
5.2.1 Zum Problem der Ausblendung des Alten Testaments in der Diakonie 218
5.2.2 Klagen ermöglichen 220
5.2.3 Gerechtigkeit üben 223
5.2.4 Den Nächsten lieben. 225
5.2.5 Fremde lieben 230
5.2.6 Prophetisch sprechen 234
5.2.7 Fazit: Die Wahrheit Gottes in der Diakonie. 236
5.3 Drei neutestamentliche Großtexte der Diakonie. 237
5.3.1 Das Nächstenliebegebot (Mt 22,34-40; Mk 12,28-34; Lk 10,25-28) 237
5.3.2 Das Samaritergleichnis (Lk 10,25-37) 246
5.3.3 Die Rede vom Weltgericht (Mt 25,31-46) 262
5.4 Die Botschaft vom Reich Gottes als heilend-befreiende Praxis 273
5.4.1 Die Sendung Jesu: Gute Nachricht vom Reich Gottes für die Armen. 275
5.4.2 Die Logik der Reich-Gottes-Botschaft: bedingungslose Zuwendung zum Menschen 285
5.4.3 Das Handeln Jesu: die Reich-Gottes-Botschaft als Diakonie 291
5.5 Die Quintessenz: Humanität als Radikalisierung des Christlichen 301
6 DIE CHRISTLICHE QUALITÄT DIAKONISCHEN HANDELNS 303
6.1 Christliche Qualität durch "Qualitätsmanagement"? 303
6.2 Christliche Qualität durch theologisch-ethische Kompetenz 305
6.3 Diakonie als Ort christlicher Wahrheit 308
6.3.1 Die Diakoniepraxis als theologiegenerativer Ort 308
6.3.2 Die wahre Kirche 310
6.3.3 Der theologische Stellenwert der Armen 311
6.4 Der Mensch als das spezifisch Christliche 312
6.5 Unscheinbare Indikatoren christlicher Qualität 314
6.5.1 Demut. 315
6.5.2 Treue im Schwierigen 316
6.5.3 Gerechtigkeit als Wertschätzung des "Wertlosen" 318
6.5.4 Bereitschaft, sich schmutzig zu machen. 319
7 DIAKONISCHES HANDELN AUF DER EBENE DER BEZIEHUNG 321
7.1 Die Perspektive der Betroffenen 321
7.1.1 Was ist "Betroffenheit" und wer sind die "Betroffenen"? 322
7.1.2 Die Notwendigkeit des anderen Blicks 324
7.1.3 Anforderungen des Perspektivenwechsels 325
7.2 Leitende Begriffe 328
7.2.1 Heilen 328
7.2.2 Helfen 334
7.2.3 Lieben 345
7.2.4 Dienen 347
7.3 Handlungsformen 352
7.3.1 Die Realität unterschiedlicher Handlungsformen 353
7.3.2 Beispiel Beratung 354
7.3.3 Eine Typologie der Handlungsformen 362
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