In der Ausrichtung religiöser Bildung auf Erfahrung und Selbsttätigkeit hat sich das Lernen in der diakonischen Praxis als eine kompetenzfördernde Lernform bewährt. Das Buch fragt nach Ressourcen, die das Praxislernen bereithält, und zeigt Modelle für das Verstehen und Gestalten von diakonisch-sozialen Praxisprojekten auf. Den kognitionspsychologischen Ansatz vom situated learning macht der Autor für ein komplexes Verständnis der identitätsbildenden Wirkung des diakonischen Lernens nutzbar. Durchgängig verfolgt er die Frage nach dem christlichen Profil diakonischen Lernens.
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