Die empirische Studie untersucht die gesellschaftliche Bedeutung von Dialekt und Dialektgebrauch in der Schweiz. Über interdisziplinäre Zugänge arbeitet sie heraus, wie (eng) laienlinguistische Wahrnehmung und Bewertung von Sprache mit dem Sprachgebrauch in Zusammenhang stehen. Sie zeigt, dass Dialekte über diskursive Prozesse konstruiert und im Sprachgebrauch reproduziert werden und damit, wie Dialekte von Sprechern gemacht werden.
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