Die Studie befasst sich mit sprachphilosophischen bzw. sprachtheoretischen Texten Walter Benjamins und der Bedeutung und Funktion des Bildlichen in diesem Zusammenhang - vor allem in Texten, die sich mit Sprachursprungsszenen, mit Anfängen des Sprechens und Schreibens, beschäftigen. Das problematische Verhältnis von Sprache und Bild erweist sich dabei als ein Produktivmoment des Schreibens und Denkens, das Homogenisierungstendenzen sprengt und darum bemüht ist, dieser Spannung neue Erkenntnisse abzugewinnen.
Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.